Nachts, beim Bäcker
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... keine gewöhnlichen Unterhosen mehr tragen und auch keinen BH. Wir werden uns die Freiheit nehmen, dies zu kontrollieren, wann immer wir gerade Lust dazu haben. Dies hier sind die Unterhosen, die du von nun an trägst." und Hektor gab mir ein Eisengerüst das Rolf eben aus einem der Koffer herausgenommen hatte und wie eine Unterhose aussah.
Es konnte geöffnet werden, gerade so weit, daß ich hineinschlüpfen konnte. Als ich es anhatte, kriegte ich im ersten Moment kaum Atem, da sich das kalte Metall auf meinem Schoss und meinem Po sehr unangenehm anfühlte. An der einen Seite war ein Schloss angebracht, das beim Zumachen der 'Hose' zuschnappte. Mein Unterleib war nun vollständig in Eisen eingekleidet gewesen, an der Stelle der Scheide waren einige kleine Löcher angebracht gewesen, und auch beim Anus gab es eine öffnung, damit ich meine Notdurft verrichten konnte. Diese Leute hatten mich nun also vollständig in ihrer Gewalt. Mein Körper gehörte ihnen, und sie konnten darüber nach Belieben verfügen. Hektor klopfte an das Gerüst, das ein metallenes Geräusch abgab und sagte:
"Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Ich nenne dieses Gerüst übrigens 'Scheidensperre'. Der Name passt meiner Meinung nach besser als 'Keuschheitsgürtel', eine Bezeichnung, die du sicher schon gehört hast."
Die anderen lachten und tippen ebenfalls an meine Scheidensperre, um das Geräusch hervorzurufen.
"Dein Leben wird sich von nun an ändern. Du triffst dich besser nicht mehr mit deinen alten ...
... Bekannten, vermeide es einen Freund zu haben, denn durch die Sperre ist noch keiner gedrungen." fuhr Hektor fort, und wieder lachten sie.
"Im Gürtel ist ein Empfänger eingebaut, der auf ein Signal einen Piepston abgibt." Hektor nahm ein Gerät aus der Tasche und drückte auf einen Knopf.
Aus der Scheidensperre kam ein durchdringender Piepston, der etwa zwei Sekunden andauerte.
"Egal was du gerade tust, sobald du diesen Ton hörst kommst du hierher um Befehle zu erhalten. Hast du verstanden?"
Ich konnte nur noch nicken, mein Gesicht war nass, und immer mehr Tränen flossen hinunter. Ich konnte nicht anders. Ich gab keinen Ton von mir. Ich sah auf den Sender, den Hektor in der Hand hielt. Es hatte dort viele regelmässig angebrachte Knöpfe, die mit Namen beschriftet waren.
"Ausserdem wirst du abgerichtet werden, um deine Dienste gut ausführen zu können. Du wirst systematisch zu einer Sexsklavin erzogen. Wir werden jetzt gleich mit der ersten Lektion anfangen. Knie nieder!"
Ich liess mich auf meine Kniee nieder und beugte meinen Kopf nach unten.
"Knöpfe meine Hosen auf und ziehe sie herunter. Das gleiche machst du mit meiner Unterhose."
Ich öffnete die Hosen und zog sie herunter. Ein grässlicher Gestank stieg in meine Nase, der sich noch verschärfte, als ich die Unterhose nach unten zog. Sie war feucht und ein wenig steif. Hektor schien seine Unterhosen nie zu wechseln.
"Keine Angst, Sklavin. Wenn wir fertig sind, wird mein Penis sauber sein. Nun hälst du meine ...