1. Nachts, beim Bäcker


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... führte sein steifes Glied ein. Wieder kam einer nach dem anderen und trieb es mit mir, meine Scheide konnte all das Sperma kaum noch fassen, das langsam und zähflüssig herausquoll. Er wurde gleich auf meiner Möse in den Teig hineingearbeitet. Der Teig war sehr warm durch die Körperwärme geworden und passte sich geschmeidig meinem Schoss an und umfing dort sanft jede Stelle. Ich hatte längst aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Ich gab mich nur noch dem Genuss hin und stöhnte und schrie die Gefühle der Lust aus mir heraus, während von allen Seiten Hände den Teig auf meinem Körper kneteten und mich so massierten. über mir bemerkte ich die Videokamera, die dort irgendwie befestigt worden war. Eigentlich hätte ich wieder Panik spüren müssen, da ich ja gefilmt wurde. Aber dieses Gefühl des Beobachtet-Seins durch die Kamera, inmitten all dieser nackten Körper, steigerte nur noch mein Verlangen nach Sex. Ich räkelte mich auf dem Tisch und warf meinen Kopf hin und her und erfreute mich an dem Gedanken, daß all diese Bewegungen festgehalten wurden.
    
    Ich weiss nicht, wie lange das Zubereiten des Teiges gedauert hatte. Als ich völlig erschöpft inmitten der weichen warmen Masse lag, sagte Hektor schliesslich:
    
    "Jetzt könnt ihr sie losbinden, der Teig ist, wie mir scheint, ziemlich gut geworden."
    
    Ich spürte, wie sich die Fesseln lockerten, doch ich blieb einfach liegen. Ich war wie betäubt. Von hilfsamen Händen wurde ich dann aufgerichtet. Schliesslich saß ich am Rande des ...
    ... Tisches, die Beine hingen darüber hinaus nach unten, vor Hektor, der mich grinsend ansah.
    
    "Es scheint mir, als ob dir die Arbeit ganz gut gefallen hat, stimmt's?" dann zeigte er mir eine Videokassette. "Hier ist die ganze Szene festgehalten. Ich denke, deine Familie wird sich dafür interessieren, nicht wahr?"
    
    Wie ein Blitz durchzuckte es mich: Wenn meine Eltern diese Kassette sehen würden, dann... ich weiss nicht was dann geschehen würde. Ich durfte das nicht zulassen und griff schnell nach der Kassette, um sie irgendwie zu zerstören. Hektor zog sie aber gleich wieder weg.
    
    "Na, na! Was soll denn das? Keine Angst, ich werde die Kassette deinen Eltern nicht zuschicken, falls du tust, was wir von dir verlangen."
    
    Sie hatten mich in ihrer Hand. Ich war völlig hilflos, unter keinen Umständen durfte ich etwas tun, was diese Kassette in die öffentlichkeit gebracht hätte.
    
    "Nein bitte! Geben Sie mir die Kassette. Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen." Ich fühlte wieder Tränen in meinen Augen, als ich dies sagte.
    
    "Nicht weinen, Kleine! Wenn du meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du keine Angst haben müssen. Die Kassette behalte ich natürlich."
    
    Dann griff er mit beiden Händen an meine Busen und umfing sie mit den Fingern und hob sie an als wollte er sie wiegen.
    
    "Ich befehle dir, von jetzt an nie mehr Jeans zu tragen. Du trägst nur noch Röcke. Alle Angestellten dieses Geschäftes kennen Dich, und sie werden dich beobachten. Desweiteren wirst du von nun an ...
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