1. Zur Hure erzogen 113 - Einreiten


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Anal Hardcore,

    Während ich erst realisierte, was da gerade passiert war, telefonierte Mirko. Da er Serbisch sprach, verstand ich kein Wort.
    
    Ich befand mich in einer sehr seltsamen Gefühlslage. Ich hatte eine Ahnung bekommen, wie ich als Mirkos Straßenhure behandelt werden würde und hatte Angst. Zugleich hoffte aber ein Teil von mir, dass er sich noch mehr als brutales Schwein entpuppte und mich mit Gewalt in die Dreckshure verwandeln würde, dich ja sein wollte.
    
    Manchmal hatte ich darüber nachgedacht, ein „normales“ Leben zu führen. Einen Partner zu haben und vielleicht Kinder zu bekommen. Aber die notgeile Schlampe in mir war stärker. Sie dominiert meine Gedanken, meine Wünsche, meine Träume.
    
    Als die Tür aufging, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Herein kamen zwei Männer. Beide dunkelhaarig und ganz offensichtlich, wie auch Mirko, ausländischer Herkunft. Der eine wirkte sportlich und trug eine glänzende Trainingshose zu einem ärmellosen T-Shirt, mit dem er eine beeindruckende Muskulatur präsentierte. Der andere war untersetzt und trug einen ziemlichen Bierbauch vor sich her über dem sich ein viel zu enges Leibchen spannte.
    
    Ich stand immer noch splitternackt vor dem Schreibtisch und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Die beiden nicht gerade vertrauenserweckenden Gestalten musterten mich kurz, ignorierten mich aber zunächst.
    
    „Das sind Dragan und Slobo, die werden sich um dich kümmern“, stellt mir Mirko die beiden Schergen vor.
    
    „Die Kleine ist unser ...
    ... neues Pferdchen. War schon am Babystrich und hat ein paar Wochen in einem Nobel-Puff gearbeitet. Darum glaubt sie, sie kennt sich schon aus. Zeigt ihr, wo’s langgeht!“
    
    Ich wollte schon wieder sagen, dass das Studio „Relax“ keineswegs ein Nobel-Puff war, aber meine glühenden Wangen erinnerten mich daran, dass ich besser den Mund hielt.
    
    „Komm mit!“, knurrte Dragan - das war der mit den vielen Muskeln.
    
    Als ich mich bückte, um meine Kleidungsstücke vom Boden aufzuheben, packte er mich an den Haaren und zog mich zur Tür hinaus. Mir blieb nichts anderes übrig, als nackt und mit gebeugtem Rücken hinter ihm herzustolpern. Obwohl ich meiner High-heels verlustig ging, konnte ich ihm nur mit Mühe folgen.
    
    Er zerrte mich durch mehre lange Gänge, die von rötlichem Licht nur schwach erleuchtet waren. Zwei Huren machten teilnahmslos Platz, um uns hindurchzulassen, und zwei Männer – ich vermutete, dass es Freier waren – musterten mich interessiert ohne mir zu helfen. Einer der der beiden musste sogar herzhaft lachen und meinte zu Dragan: „Na, die hast du ja gut unter Kontrolle.“
    
    Dragan öffnete eine Zimmertüre und schubste mich in den Raum, sodass ich hinfiel. Slobo war gefolgt und schloss die Tür hinter sich.
    
    „So, kleine Nachwuchs-Bitch, jetzt wirst du amal eingeritten“, grinste er.
    
    Ich wollte ihnen klarmachen, dass sie mich nicht mit Gewalt zu nehmen brauchten, weil ich es sowieso freiwillig machen würde, aber die beiden Typen sahen nicht danach aus, als ob sie reden ...
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