Zur Hure erzogen 113 - Einreiten
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... wurde.
„Auuu!“, schrie ich auf und griff instinktiv mit den Händen an meinen Hintern.
„Finger weg!“, befahl Dragan, der immer noch vor mir auf dem Bett saß. Ich hielt mich daher seinen Oberschenkeln fest.
Langsamer als in zuvor in meiner Fotze drang Slobo tiefer in meinen Darm ein. Ich wimmerte, doch das schien die Männer nicht im Geringsten zu stören. Ich nahm an – ja ich hofft es sogar – dass andere Junghuren mehr jammerten als ich, die ich ja bei Gott kein unschuldiges Mädchen mehr war.
Immer tiefer schob der Jugo seinen Prügel in mich hinein. Dann blieb er kurz ruhig, ehe er ihn zurückzog, um erneut und diesmal mit voller Wucht zuzustoßen. Ich schrie überrascht auf, als er mir seinen Schwanz in voller Länge in den Darm stieß. Ein derbes Lachen war alles, was ich zu hören bekam.
Dann begann er mich in meinen Arsch zu ficken – brutal und mit voller Härte! Es tat weh, doch all mein Wimmern schien ihn nur noch mehr anzuspornen.
„Ja, du Hure, jetzt ist Schluss mit lustig. Jetzt wirst du gefickt! Gewöhn‘ dich dran. Wird bald normal für dich sein! Ich fick dir die Hure in dein Körper“, grunzte Slobo genüsslich. „Kannst ruhig schreien. Wir sind im Puff. Da ist normal… dass Nutten quietschen!“ Er war es wohl gewohnt, dass Mädchen herumzickten, wenn sie vergewaltigt – die meisten würden das wohl so empfinden – wurden. Ich wollte den Kerlen aber beweisen, dass ich es gut verkraften konnte, so durchgezogen zu werden.
Und ich empfand die Situation – die ...
... aufgegeilten Männer, das Ausgeliefertsein, die Demütigung – ja tatsächlich als erregend.
Erst zögerlich, dann immer heftiger begann ich, ihm meinen Arsch entgegenzustoßen, ich wollte dass er meinen Darm so richtig durchfickte, so tief er nur konnte. Mein hechelnder Atem ging in ein neues Stöhnen über und wurde immer lauter.
Dragan bemerkt als erster, dass ich die Slobos Arschficken genoss. „Oida, die Bitch macht das wirklich geil, schau!“, macht er aufmerksam.
„Klar, die Arschficksau braucht mein Schwanz“, grunzte Slobo genüsslich. „Du Hurensau, ich reiß dir das Arschloch auf!“, brüllte er und klatschend schlug sein Becken gegen meine Pobacken.
,Jaaaa, mach das – reiß mir meinen Hurenarsch auf! Spreng mir meine Arschfotze und spritzt mir dein Sperma in den Arsch!“, bettelte ich.
„Du perverse Dreckshure! Na warte!“, rief Slobo noch, dann stieß er ein paar Mal kräftig zu, so dass mein Oberkörper mit voller Wucht gegen das Bett gepresst wurde.
Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus.
„Hey, is das grauslich! Du Hure, warst du nicht scheißen oder was? Meine Schwanz ist ja ganz braun von deiner Scheiße!“, brüllte untersetzte Mann wütend los. Ein paar heftige Schläge auf meine Hinterbacken gaben seinen Worten den nötigen Nachdruck. Ich überlegte gar nicht, als ich bebend vor Geilheit zurück schrie:
„Steck ihn mir rein! Steck in mir rein und spritz mir meine Drecksfotze voll!“
„Ich soll dir meinen angeschissenen Schwanz reinstecken?“ Slobo klang ...