1. Zur Hure erzogen 113 - Einreiten


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... wollten.
    
    „Sie soll mir als erstes den Achselschweiß lecken“, sagte Dragan und setzte sich an den Rand des Bettes.
    
    Als ich nicht schnell genug reagierte, fasste mich nun Slobo an den Haaren und drückte mich neben Dragan auf das Bett.
    
    Dragan legte sich hin und streckte die Arme aus. Slobo drückte mein Gesicht in Dragans Achseln.
    
    „Du hast gehört“, fauchte Slobo, „du sollst Achselschweiß von Dragan abschlecken, du dreckige Nutte!“
    
    Ich wusste nicht, ob Dragan immer so stark schwitze oder ob er gerade trainiert hatte, aber unter seinem Arm war es klatschnass.
    
    Ich sog den penetranten Geruch tief ein. Natürlich war es kein angenehmes Aroma, das mir da entgegenströmte, aber gleichzeitig roch es dort wahnsinnig männlich. Man konnte das Testosteron richtiggehend schmecken.
    
    Als ich die klatschnassen Achselhaare an meiner Nase spürte, öffnete ich den Mund. Deutlich schmeckte ich den salzigen Geschmack seines Schweißes. Ob ich wollte oder nicht – die Situation machte mich geil.
    
    Wild und leidenschaftlich presste ich meinen Mund um die verklebten Haare. Dann schloss ich die Lippen und zog sie zurück. Sein Schweiß blieb in meinem Mundraum und der penetrante Geschmack, der ekelhafte Geruch, ließen mich aufstöhnen.
    
    Dragan ließ mir keine Zeit. Die Hand in meinem Nacken drückte er mich erneut fordernd gegen seine Achsel. Ich streckte meine Zunge heraus und begann sie durch die verklebten Haare zu winden, an seiner Achsel zu lecken. Erst vorsichtig, doch dann immer ...
    ... wilder und heftiger. Dabei sich mein nackter Körper an dem seinen.
    
    Dragan zog inzwischen seine Trainingshose herunter. Während ich noch in seiner Armbeuge beschäftigt war, schielte ich, was es da zu sehen gab. Bei seinem durchtrainierten Körper hatte ich mir eigentlich erwartet, dass er besser gebaut war, aber wieder mal wurde mir klar, dass man vom Aussehen eines Mannes nicht auf die Größe seines Geschlechts schließen konnte.
    
    Er begann sich zu wichsen.
    
    „So, Bitch, lutsch ihn an!““ forderte er dann.
    
    Noch bevor ich reagieren konnte, griff mir Slobo von hinten in die Haare und zog mich vom Bett, sodass ich auf dem Boden kniete.
    
    Dragan machte es sich bequem und legte sich auf die Matratze, die Füße stellte er links und rechts von mir auf den Boden.
    
    Ich machte mich an die Arbeit. Mit einer Hand hielt ich den Schaft fest und zog dabei die Vorhaut zurück. Dann stülpte ich meinen Lippen über den Mast und nahm ihn tief in meine Maulfotze.
    
    Als ich begann meinen Kopf auf uns ab zu bewegen, stöhnte Dragan erstmals auf. Ich wusste, dass ich eine gute Bläserin war, das hatte ich gerade vorhin bei Mirko bewiesen. Dass ich es dem erfahrenen Zuhälter gut hatte besorgen können, gab mir Selbstbewusstsein. Ich war zwar erst 18 Jahre alt, aber ich hatte schon etliche Schwänze mit dem Mund zum Abspritzen gebracht und wusste genau, was ich zu tun hatte.
    
    Wie ich es gelernt hatte, sparte ich nicht mit Spucke. Der Sabber lief mir aus dem Mund und floss zähflüssig über Dragans ...
«1234...»