Zur Hure erzogen 113 - Einreiten
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... verwundert.
„Egal, steck ihn mir rein und spritz mich endlich voll!“, keuchte ich.
Es war mir wirklich einerlei, ob meine Scheiße nun an seinem Schwanz klebte oder nicht - ich wollte einfach nur Sperma in mir haben!
„Du ekelhafte Drecksau!“, schrie er nur, dann rutschte sein Schwanz auch schon in mein glitschiges Loch hinein.
Er stieß nun extrem stark zu – klar, nach einem Arschfick musste sich eine Möse vergleichsweise weit anfühlen, selbst wenn man so eng gebaut war wie ich. Aber ein paar Stöße reichten und er klatschte mir stöhnend sein Sperma tief in den Unterleib.
„So jetzt bin aber ich dran“ sagte der dicke Portier und begann sich schnaufend seiner Hose zu entledigen. „Leg dich aufs Bett und mach schon mal breit“, befahl er.
Während ich mich auf das Bett fallen ließ und meine Beine aufstellte, stieg er aus seiner riesigen Freinripp-Unterhose, die ganz offensichtlich nicht sehr frisch war. Sein sicher auch nicht ganz sauberer Pimmel war bereits steif.
„Ich muss dann gleich wieder runter“, erklärte er, warum er die verdreckte Uniformjacke anließ.
„So Maderl, jetzt lernen mir zwei uns amal kennen. Ich bin der Willi, und wir werden uns jetzt öfters sehen.“
Mit diesen Worten drückte er sich zwischen meine Beine.
„Schön hinein in die Drecksfut“, kommentierte er als er meine schleimige Öffnung gefunden hatte und mir seinen Harten hineindrückte.
Sobald er eingedrungen war, legte er sich auf mich. Seinem Gewicht hatte ich nicht das geringste ...
... entgegenzusetzen. Unter seinem Fettbauch wurde ich regelrecht begraben. Der Geruch, der mir in die Nase drang, war nicht gerne fein. Ich konnte aber nicht sagen, ob es die ungewaschene Uniform war, die so stank, oder der massige, ungepflegte Körper.
Meiner Erregung tat das aber keinen Abbruch. Klar, ich wurde hier recht hart zugeritten, aber ich hatte schon Schlimmeres erlebt und es trotzdem genossen. Auch dass der Typ auf mir nicht gerade ein Adonis war, sondern gut und gerne 130 Kilo wog, störte mich nicht sehr. Ich war bereits in einem Zustand der Geilheit, wo mir das egal war. Ja, es turnte mich sogar noch zusätzlich an, dass mich dieser stinkende Kerl, der im Normalfall wohl keine Frau finden würde, hier über mich drübersteigen konnte.
Ich hob meine Beine an – umschließen konnte ich den massigen Körper über mir aber nicht.
Sein Becken pumpte gegen meines wenn seine Latte immer wieder in mein Schleimloch fuhr.
„Boah… das ist aber eine enge Fut … nicht so ausgeleiert wie bei unseren alten Huren“, grunzte er. Er schwitzte stark, sein Gesicht glänzte feucht - und schon machten sich erste Schweißperlen daran, auf mich hinunter zu tropfen. Seine Ausdünstungen konnten einem fast den Atem rauben.
Vorhin bei Slobo war es mit noch nicht gekommen, aber jetzt würde es bald soweit sein. Nicht weil dieser Willi ein so toller Stecher war, aber die ganze Spannung des bisherigen Tages musste sich irgendwann entladen. Und bei meiner Veranlagung war es nun einmal so, dass eine ...