1. Silvia - der Anfang


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Treppenhaus.Den Lift wollte ich aus Gründen des Entdeckt Werdens nicht benutzen.
    
    Meine Schritte halten in dem gemauerten Treppenhaus nach als ich schon wieder eindeutige Geräusche aus dem Untergeschoß hörte.
    
    Jetzt ist es auch egal, dachte ich bei mir. Mein Penis meldete sich auch wieder und versteifte sich zunehmend.
    
    Langsam und leise ging den Geräuschen nach, die keinen Zweifel offen ließen. Das klatschen von Haut auf Haut und das Stöhnen von Mann und eindeutig einer Frau waren der Beweis das in diesem Hotel die Lust ganz weit oben stand.
    
    Langsam und ohne Geräusche zu machen ging ich weiter die Treppe runter dann sah ich die beiden. Meine Schwiegermutter war vorne über gebeugt über eine Kiste und der farbige Hotelangestellte pfählte sie von hinten. Seine Stöße hagelten wie ein Trommelfeuer in ihre kahle Spalte und ihr Fotzensaft lies sie schmatzen als wenn es kein Morgen gäbe
    
    Ich traute erst meinen Augen und dann meinen Ohren nicht.
    
    „Mach schon du geile Sau besam meine alte Fotze, schieße mir dein Sperma ins Loch:"
    
    Diese Ausdrucksweise war so gar nicht das was ich von Julia gewohnt war. Ich machte mich leise und langsam rückwärts wieder auf den Weg die beiden allein zu lassen als ich das kehlige Brummen des schwarzen hörte. Jetzt in diesem Moment schossen Millionen von Spermien in die Möse meiner Schwiegermutter.
    
    Das war ein geiler und auch gleichzeitig erschreckender Moment.
    
    Mein kleiner Freund stand wie eine eins, das hatte ich seit Jahren ...
    ... nicht mehr, dass er SO hart und dauersteif war.
    
    Ich rannte fast den Weg in mein Zimmer, riss mir förmlich die Klamotten runter und machte es mir selbst. Ich hatte meinen Penis grade in der Hand da spritzte schon das klebrige Sekret heraus. In einem hohen Bogen schoss das Zeug auf mein Bett. Das Laken, der Bezug alles hatte etwas abbekommen. Ich rief den Zimmerservice an und bestellte mir neue Bettwäsche. Ich log etwas von verschüttetem Kaffee.Meine Gedanken kreisten um die letzten Stunden und den Sex den ich als heimlicher Zuschauer miterlebt hatte.
    
    Vor lauter Geficke hatte ich meine Suche nach Silvia vergessen. Ich zog meine Jogger an machte mich wieder auf den Weg durchs Hotel.
    
    In den Gängen herrschte rege Betriebsamkeit, aber immer so dass der Gast sich nie gestört fühlen konnte.
    
    Gefühlt habe ich Silvi eine Stunde lang gesucht. Nirgends konnte ich sie oder eine ihrer Freundinnen finden. Ich rief sie immer wieder über ihr Handy an.
    
    Entnervt setzte ich mich ins Café, ein herrlicher Blick auf den See. Die heißeTasse Kaffee entspannte mich ein bisschen. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten über meine Augen. „Rate wer dich gefunden hat", flötete mir Silvia ins Ohr. Ihre Laune schien sich um 180 Grad gedreht zu haben.„Schatz wo warst du die ganze Zeit?" wollte ich von ihr wissen. „Ich war spazieren." Grinste sie mich an. „Schatz lass uns den ganzen Mist vergessen. Lass uns eine schöne Hochzeit feiern und Spaß haben. Hendrik einige meiner Freundin musste leider ...
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