1. Endlich Frei (05) Der Umzug


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... sein? Hast du was angestellt?"
    
    „Nein...weißt du überhaupt, wie ich mit Nachnamen heiße?"
    
    „Ja, Meyer. Das habe ich in deinem Ausweis gesehen."
    
    „Hast du denn auch drauf geachtet, wo ich geboren bin."
    
    „Nein...spielt das denn eine Rolle?"
    
    „Weiß ich nicht...vielleicht."
    
    Er stand auf und holte sein Portemonnaie und gab es Frank.
    
    Frank öffnete es und ihm fielen einige Karten raus, unter anderem auch die „Platinum American Express Karte".
    
    „Ist das etwa deine?"
    
    Ken nickte.
    
    Frank holte den Personalausweis raus.
    
    „Papenburg...ja und?"
    
    „Na überleg doch mal!"
    
    Ken wurde immer bedrückter und war beinahe den Tränen nah.
    
    „Das hätte alles so schön und geil werden können."
    
    „Ich verstehe es immer noch nicht...willst du mir jetzt etwa sagen das du einer von DEN Meyers aus Papenburg bist?"
    
    „Ja, verdammt noch mal..."
    
    Ken stand auf und rannte raus, in den Garten.
    
    Frank fand ihn schluchzend an einem Baum.
    
    „Und wo ist jetzt das Problem?"
    
    Er griff ihm an die Schultern, drehte ihn um und nahm Ken in die Arme.
    
    „OK...du bist nen extrem reicher Schnösel...aber du bist auch eine ...... nein du bist MEINE extrem geile Sau die auf Fell steht. Ich will nicht deine Kohle ich will DICH, als meine Sau. Nicht mehr und nicht weniger."
    
    „Ja aber..."
    
    „Kein aber...jetzt holst du mal den Karton aus dem Transporter und kommst ins Wohnzimmer!"
    
    „Ja."
    
    Ken ging zum Transporter, öffnete die Schiebetür und wollte den Karton rausholen, doch er fand nur ...
    ... einen großen Umzugskarton.
    
    „Meint er den?"
    
    Ken zog den großen Umzugskarton zur Tür und merkte, wie schwer er war.
    
    Er war nicht nur schwer, sondern auch extrem unhandlich, doch irgendwie schaffte er ihn ins Wohnzimmer.
    
    „Und jetzt kommst du mal hier her!"
    
    Frank zeiget auf den Boden vor sich.
    
    Ken kniete sich vor ihn hin. Frank griff an dessen Kinn und zog es hoch, so dass er Ken in die Augen sehen konnte.
    
    „Habe ich deine „Platinum American Express Karte" je gesehen? ...NEIN. Habe ich eine geile Sau in Fell gesehen? ... JA und DIE wollte ich haben. Nicht mehr oder weniger."
    
    „Ich habe dich aber belogen."
    
    „Womit...nur weil du mir nicht gesagt hast wer du bist, dass du Kohle hast? Ich hätte das auch nicht gemacht...woher soll ich wissen, ob man MICH oder meine KOHLE will. Hör jetzt auf, du hast keinen Fehler gemacht...verstanden?"
    
    „Ja...aber ich dachte..."
    
    „L a s s e s, alles gut."
    
    Langsam begann sich Ken zu beruhigen und zu verstehen was Frank ihm gerade gesagt hatte.
    
    „Was liegt jetzt morgen an?"
    
    „Wir müssen nach Herde bei Langen. Ich habe von meinem Opa da nen Grundstück mit nen Haus drauf geschenkt bekommen. Das ist jetzt fertig und ich soll die Abnahme machen."
    
    „Dann fahren wir morgen da hin und du machst die Abnahme. Ich bin mal gespannt auf das Häuschen."
    
    Da war das Grinsen wieder.
    
    Immer wieder schaute Ken auf den großen Umzugskarton.
    
    „Neugierig?"
    
    „Ja und wie."
    
    „Na dann mach mal auf!"
    
    Als Ken den Umzugskarton öffnete ...
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