Endlich Frei (05) Der Umzug
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Nach gut einem halben Kilometer fuhren sie vor einem großen, mit Reet gedeckten Haus, auf einen befestigten kleinen Platz.
„Das ist nicht dein Ernst." sagte Frank mit großen Augen.
„Doch ...... das war mein Leben." Kens Blick wurde leer und er senkte wieder den Kopf.
„Dein Opa wusste aber das du schwul bist?!"
„Ja und er wollte das ich meine Leben so genieße wie ich es will."
„Also ist es nicht dein Leben, wie es war ...... DAS ist jetzt ein Neuanfang."
„So gesehen ...... ja."
Frank sah jemanden aus dem Haus kommen und löste schnell den 5-Punkt-Gurt, von Ken. Er stieg aus, ging um den Pick-Up und öffnete die Beifahrertür.
Ken stieg aus.
Der Typ schien kein bisschen erstaunt zu sein.
„Guten Morgen, ich bin der Bauunternehmer."
„Ken Meyer." stellte sich Ken kurz und knapp vor.
Frank hielt einigen Abstand, ganz so als ob er nicht dazu gehören würde.
Ken schwitzte extrem, doch der Bauunternehmer wollte ihm noch das Haus zeigen.
„Schon gut, ich finde mich zurecht. Muss ich noch was unterschreiben?"
„Ja, ich habe es im Arbeitszimmer schon vorbereitet."
Jeder Schritt ließ ihn nur noch mehr schwitzen. Endlich waren sie im Arbeitszimmer, Ken setzte sich an den Schreibtisch und griff mit etlichen Schwierigkeiten den Kugelschreiber.
„Und wo muss ich jetzt unterschreiben?"
Der Bauunternehmer zeigte auf die Stellen und blätterte die Seiten auch um.
Als alles erledigt war legte der Bauunternehmer zwei weitere Fernbedienungen und ...
... drei Hausschlüssel auf den Schreibtisch.
„Hier ist meine Karte, falls sie noch Wünsche haben sollte."
schnell griff sich Frank die Visitenkarte.
„Danke." kam es kurz und knapp von Ken.
„Mich müsste dann nur ihr Fahrer zum Tor begleiten, sonst komme ich nicht raus."
Ken nickte Frank zu.
Frank folgte dem Bauunternehmer und stieg in den Pick-Up. Bevor er ihn anließ drückte er auf die Fernbedienung von Kens Rucksack und drei Mal auf „+"
Ken erschrak, als der Rucksack aktiviert wurde.
Frank fuhr dem Bauunternehmer bis zum Tor hinterher, öffnete das Tor mit der Fernbedienung und fuhr zurück zum Haus.
Als Frank wieder bei Ken war, hatte dieser schon wieder abgespritzt.
Doch anstelle den Rucksack aus zu schalten, stellte er den Strom nur eine Stufe runter.
„Was für ein geiles Haus und das Grundstück erst. Es scheint riesig zu sein."
„Stimmt, da hast du Recht."
„Komm, las uns das Haus mal erkunden!"
Jetzt, da niemand mehr da war der sehen konnte, wie sehr er am Schwitzen war, war es ihm egal das der Schweiß sein Gesicht runter lief und folgte Frank.
Das Haus war sehr groß.
Da war Franks Haus eher ein Gartenhaus.
Es hatte zwei Etagen und war voll unterkellert.
Dann entdeckten sie den Anbau.
„Das gibt es doch nicht...ein Pool...und was für einer." meinte Frank.
„Und seh dir erst die Aussicht an!"
Sie gingen durch die große Schiebetür auf die Terrasse. Hier gab es noch einen großen Außenpool.
Weit hinten, im Garten, sahen sie ...