Endlich Frei (05) Der Umzug
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... bei der Ken die Gewünschte Reaktion zeiget.
„Dann geht schon mal in die Küche, du kannst ja schon mal nen Kaffee trinken. Ich zieh mich dann auch mal richtig an.
Als Frank nach kurzer Zeit in die Küche kam, fiel Ken beinahe die Kinnlade runter. Frank trug eine schwere, schwarze Lederhose mit beinahe kniehohen schwarzen Lederstiefeln. Dazu hatte er eine grüne MA-1 Alpha Jacke an und drüber eine schwere Lederweste.
„WOW...siehst du geil aus." entwich es Ken. „Ähm...ich meinte S..."
„Schon gut...vergesse dieses SIR. Du weißt was ich will/bin und umgekehrt."
Während sie ihren Kaffee tranken konnte Ken seine Augen nicht von Frank abwenden. Frank sah einfach nur extrem geil aus. Ken holte einen A4 Umschlag.
„Den müssen wir mitnehmen."
„OK."
Sie setzten sich in den Pick-Up. Frank holte Handschellen aus der Jackentasche und legte sie Ken an. Dann sicherte er Ken mit dem 5-Punkt-Gurt. Den Gurt, der zwischen den Beinen noch kam, legte er über die Kette von den Handschellen. So konnte sich kaum noch bewegen.
Frank holte etwas aus seiner Jackentasche...einen kleinen Kasten, kaum größer als ein Autoschlüssel.
„Das sind jetzt gute 30 Minuten Fahrt und ich glaube die Zeit sollten wir nutzen."
Er drückte auf einen Knopf. Durch den Dildo, KG und die Brustwarzen floss der Strom. Erst erschrak Ken und zuckte, doch dann stöhnte er vor Geilheit.
Frank fuhr los.
Nach einiger Zeit nahm er den Kasten in die Hand und drückte auf „+"
„Aaarrg"
Frank hatte ...
... den Strom höhergestellt.
„Ja meine Fellsau, zeig mir das du das brauchst."
Er drückte noch zweimal „+"
„Aaarrg...Danke SIR..."
Frank grinste bis über beide Ohren.
„Das ist meine Fellsau."
„SIR...ich komme gleich, bitte...nein."
Es dauerte nicht lange und Frank vernahm ein bekanntes, tiefes Stöhnen.
„Ja du Sau, so ist es richtig und jetzt zeig mir das du es so braucht."
Frank drückte wieder auf „+".
„Und jetzt spritzt du noch mal ab, ansonsten kannst du was erleben!" Das brauchte ihm Frank nicht zweimal sagen. Der Dildo und der Strom trieben ihn in den Wahnsinn und zum zweiten Orgasmus.
Sie waren kurz vor ihrem Ziel, als Ken das zweite Mal abspritzte. Frank hielt an, stellte den Strom runter und dann aus. Dann nahm er ihm die Handschellen ab.
„Danke...SIR." sagte Ken sichtlich erschöpft. Der Schweiß lief ihm das Gesicht runter.
„Gern geschehen, so brauchst du es doch."
„Ja, da hast du Recht."
Wenige Minuten später waren sie am Ziel.
„Ob das hier ist?" fragte Frank und sah nach rechts in eine Schotterstraße.
Ken sah auch aufs Navi.
„Scheint so ...... ich war hier auch noch nie."
Doch sie hatten Geo-Daten eingegeben, also musste das der richtige Weg sein.
Sie fuhren in ein Waldstück, nach wenigen Metern versperrte ein massives Tor ihren Weg.
„Und jetzt?"
„Im Umschlag war eine kleine Fernbedienung, vielleicht brauchen wir die."
Frank holte die Fernbedienung aus dem Umschlag, drückte den Knopf und das Tor ging auf. ...