Heike und Maria
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... direkt in die mir dargebotene Spalte und meinte:
„Du bist ganz schön geil und glitschig!"
Maria drehte ihren Kopf kurz nach mir zurück, zeigte mir vorübergehend ihr Gesicht, über welches ein lüstern-schmutziges Grinsen huschte. Dann aber kehrte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Heikes besamten Schlitz zurück, den sie eifrig zu lecken begann.
Darauf hatte ich nur eine Reaktion: Ich setzte die Spitze meiner Eichel direkt an Marias Öffnung an und versenkte meinen Stachel in einem einzigen flüssigen Schwung in der Tiefe der mir so vertrauten Fotze. Dann begann ich einen schnellen Fick mit langen und tiefen Stößen. Ich war inzwischen wieder rasend geil auf diese heiße Frau und wollte mich auch nicht lange mit dem Abspritzen zurückhalten.
Mit jedem meiner Stöße drückte Marias Gesicht noch heftiger in Heikes nasses Geschlecht, welches sie mit unbeschreiblicher Hingabe verwöhnte. Sie bearbeitete Heikes Clit wie besessen und löste bei dieser schnell einen alles zertrümmernden Orgasmus aus.
Heikes gellender Schrei fuhr direkt in meine Eier und brachte diese ihrerseits zum Brodeln. Ich fickte Maria mit aller Hingabe, versenkte meinen Schwanz in voller Länge bei jedem Stoß, und kam damit am Ende von Marias Scheide an ihrem Muttermund an, bevor ich jeweils wieder den Rückzug antrat. Das dauerte für einige Minuten, dann ließ ich meiner siedenden Geilheit freien Lauf und verspritzte mich erschöpfend Schub um Schub von meiner Ficksahne in Marias schmatzendem Loch. Diese ...
... verkündete:
„Jetzt habe ich gefühlt, wie du mich mit deinem warmen Saft geflutet hast...."
Ich atmete schwer, während mein Glied schnell erschlaffte und seinem engen Futteral entschlüpfte. Ich hinterließ im Nachgang einen Schwall von weißem und klebrigem Schleim, der an Marias Schenkeln herunterlief.
Heike, konnte selbst bereits vom Gipfel ihres Orgasmus herunterkommen, wollte aber nicht ihre geliebte Maria, die ihren Höhepunkt noch nicht hatte, buchstäblich in ihrem Saft schmoren lassen und meinte gutgelaunt:
„Jetzt möchte ich aus dir deine lecker schweinischen Säfte heraus schlürfen, mein süßes Miezchen, bis du Blitz und Donner vor den Augen hast."
Daraufhin drehte sich Maria atemlos auf ihren Rücken. Heike warf sich zwischen die weit auseinander klaffend dargebotenen Schenkel und wollte besonders laut und so lecker-schmutzig wie möglich Marias Schlitz ausschlürfen. Dabei unterzog sie auch die geschwollene Clit einer süssen Tortur von sanften Bissen. Maria hatte beim Fick mit mir ihren Orgasmus noch nicht ganz erreicht, erklomm aber jetzt im Eilzugstempo die Spitze ihres nächsten, gewaltigen Höhepunktes und wurde von einer alles zerschmetternden Explosion in ihrer Grätsche nach der anderen noch heftigeren überwältigt.
In wilder Ekstase schleuderte Maria ihre Beine um sich und stöhnte in einer Lautstärke, welche auch meine äußerst schwerhörige, hochbetagte Witwe Nachbarin des Schlafes berauben musste. Aber Heike ließ sich nicht von Marias unkontrollierten ...