Heike und Maria
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... mit Wasser und Wein zu meinen entzückenden Nymphen zurück. Diese nutzten meine kurze Abwesenheit dazu, sich in enger Umarmung heißen Küssen und Liebkosungen hinzugeben.
Dankbar löschten wir alle unseren Durst, allerdings ohne unser Streicheln und Küssen einzustellen. Bald waren aber die Gläser leer und ich holte Nachschub. Diesmal blieben die Gläser nur noch halbvoll, als Heike sich erhob und keck meinte:
„Auf zum letzten Streich!"
Dem konnten sich Maria und ich nur anschließen und wir setzten uns wieder auf mein Sofa, gespannt auf einen weiteren, den wohl letzten musikalischen Genuss des Abends.
Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Gigue: Fröhlicher Abschied
Heike ergriff ihr Instrument, schaute -- anders als bei den anderen Sätzen der Suite -- direkt zu uns herüber und ließ ein verschmitztes Lächeln über ihrem Gesicht erscheinen. Uns immer noch in die Augen schauend setzte sie den Bogen an und begann die Gigue in einem munterem 6/8-Takt.
Heikes Gesichtsausdruck war inzwischen aber wieder abwesend geworden, und ihr graziler Körper bewegte sich wie im Tanz zu den von ihr selbst hervorgebrachten Klängen. Auch die gebrochenen Akkorde erklangen perfekt, obwohl sie weit auseinander liegende Griffe beinhalteten. Flink flogen die sommersprossigen Händchen entlang den Saiten über dem Griffbrett, als kennten sie keine technischen Probleme. Immer wieder spitzte sich der Mund und zuweilen leckte ein Zünglein über die feucht glänzenden Lippen.
Maria und ich ...
... versanken in der unbeschreiblich leichtfüßigen Schönheit dieser Celloklänge und bald erkannte ich in Marias Augen einen ähnlich abwesenden Blick wie bei Heike. Gleichzeitig schoss ihr eine Gänsehaut über den nackten Körper, der sich ebenfalls ganz leicht im Takt der Musik wiegte. Marias Mund war im Staunen leicht geöffnet und ließ ihre schneeweißen, ebenmäßigen Zähne aufblitzen. Die intensiv erotischen Ausstrahlung dieser entzückenden Frau nahm ich jedoch wie durch einen Nebel wahr, denn auch mich nahm diese meisterliche Musik vollkommen in Beschlag.
Nach dem gekonnt gedehnten Schlusston, der das ganze Cello noch einmal tief vibrieren ließ, verstummte schließlich Heikes Musik. In jedem von uns auf seine Weise klang diese ein weiteres Mal wegen der applauslosen Stille noch eine gefühlte Ewigkeit nach. Wie gebannt saßen wir in einem Traum von Musik und erotischer Wärme, welche unsere nackten Körper immer noch umgab.
Schließlich erhob ich mich und näherte mich Heike, die gelassen ihr Instrument und den Bogen zur Erde legte. Aus reiner Dankbarkeit für das tief empfundene musikalische Erlebnis von eben drückte ich ihr einen Kuss auf die weichen Lippen. Diese öffneten sich aber sofort und machten in voller Absicht einem Erotik-geladenen Züngeln Platz. Als ich nach einiger Zeit den Kuss unterbrach, blickte ich in Heikes strahlende Augen. In ihrem Gesicht erschien ein bezauberndes Lächeln und sie sagte:
„Wie ihr beiden mir doch ans Herz gewachsen seid!"
Ich entgegnete: „Auch wir ...