Heike und Maria
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... beide - ich glaube ich darf auch für Maria sprechen - haben dich sehr, sehr lieb gewonnen, Heike. Deine Anmut und deine Musik sind für uns eine wahre Offenbarung."
„Das kann ich nur voll und ganz bestätigen" meinte Maria dazu.
Dann kam sie herbei und küsste Heike auf die Lippen. Sofort begann ein heftiges Zungenspiel zwischen den beiden Frauen, welche damit -- ebenfalls ein weiteres Mal - klar stellten, dass sie auch für weibliche Reize niemals missen wollten.
Ich schaute diesem heißen Spiel eine Zeit lang zu. Dann holte ich wieder ein Tablett mit Getränken, welche ich den beiden Frauen anbieten wollte. Da hatte ich jedoch keine Chance. Inzwischen kniete Maria zwischen Heikes weit auseinander geklappten Schenkeln und leckte durch deren Spalte, als ob sie am Verdursten wäre. Dazwischen stammelte sie immer wieder:
„Ich liebe dich, ich liebe dich...."
Heike war schon viel gefasster als Maria, zerzauste mit beiden Händen deren seidiges Haar, und meinte:
„Ich dich doch auch! Du bist eine dermaßen entzückende Frau. In dich kann man sich doch nur hoffnungslos verknallen."
Ich stand daneben mit meinem Tablett.
„Darf ich Euch beiden hinreißenden Nymphen etwas zu trinken anbieten? Ihr seid wirklich ein Anblick für Götter. Aber ihr müsst doch beide durstig sein von eurem Liebesspiel."
Dabei wusste ich natürlich, dass ich ein klein wenig den Spielverderber abgab. Die Frauen konnten beinahe nicht voneinander ablassen, drehten sich aber mir dann zu und nahmen ...
... dankbar zwei Gläser mit Wasser entgegen, die sie beide in einem einzigen Zug leerten. Dann griffen sie sofort nach weiteren Gläsern, diesmal mit Weißwein, von dem sie aber nur kleine Schlucke tranken.
„Wo hast du immer nur diese köstlichen Weine her?" fragten die beiden.
„Wisst ihr, der Durst hilft in so einem Fall mächtig. Aber es ist wahr: Wein ist eine meiner Leidenschaften, die nicht viel geringer ist, als die Liebe zu euch Frauen. Die schönsten Momente sind doch jene, wo man eine schöne Frau zum ersten Mal trifft und sie küssen darf. So sehr wie auch jene Augenblicke, wo man den neuesten Jahrgang eines Weines von einem stolzen Winzer vorgestellt bekommt. Die meisten Weine beziehe ich direkt auf den Weingütern. Viele von diesen sind im übrigen so schön, dass sich allein schon deshalb ein Besuch lohnt."
Dann erwähnte ich einige Beispiele aus der Region und auch solche, die weiter entfernt sind.
Dann wollte ich aber den Faden unserer eben durchdachten Gedanken wieder aufgreifen. Staunend war ich an einem Punkt angekommen, wo ich zu beiden Frauen eine tiefe Liebe empfand, die ich im übrigen glückselig mit deren ständigen Partnern teilte. Mit beiden Männern, die ich zum Teil auch in unserem „Club der Gummilosen" traf, pflegte ich eine feste Freundschaft, wenn auch ohne Erotik. Anders als die Frauen hatte ich aber keinerlei gleichgeschlechtliche Neigungen.
„Du kannst dir kaum vorstellen, Heike, welche Freude du Maria und mir heute Abend durch dein Musikgeschenk ...