1. Heike und Maria


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht. Das war uns aber allen klar.
    
    Plötzlich blitzten Heikes grüne Augen auf wie die zwei kostbaren Juwelen, die sie waren. Ein bezauberndes Lächeln überzog ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht und ihre rote Haarmähne schien noch mehr zu leuchten. Sie kam auf mich zu, küsste mich auf meinen Mund, schmiegte ihren vollständig nackten, grazilen Körper fest an mich und verschloss ihre Augen in totaler Hingabe. Offensichtlich wollte sie, dass ich nicht nur ihre kleinen und festen Brüste, sondern auch ihren ausgeprägten Venusberg an mir fühlen konnte und sie bewegte ihr Becken an meinen Oberschenkeln auf und ab, eindeutig auf der Suche nach Stimulation ihres Geschlechts.
    
    Ein unbeschreibliches Zärtlichkeitsgefühl umgab mich sofort. Meine Hände streichelten erst über Heikes Rücken hinauf und wieder hinunter, wo ich immer mehr auch ihren knackigen Po einbezog. Auch verstärkte ich allmählich die Festigkeit meines Griffes, so dass mein Streicheln zunehmend einer Massage glich. Unter dem Einfluss von Heikes feucht-warm anschmiegender Scham wuchs mein Glied und drückte, dick und hart geworden, in ihren Unterbauch. Plötzlich fühlte ich ein kleines Händchen, das dem steifen Pfahl entlang auf Erkundungsreise ging. Gleichzeitig ertönte ein leises Stöhnen aus Heikes Kehle.
    
    Dann fasste auch Maria zwischen meinen Beinen hindurch an meine Eier, welche sie in ihrer unnachahmlichen Art kraulte. Sie wusste natürlich von unseren zahlreichen Liebesspielen nach den Chorproben, wie ...
    ... sie damit in mir explosionsartig die Säfte aufsteigen lassen konnte. Und richtig! Sofort verdickte und verhärtete sich mein Schwanz noch vollends, den ich noch stärker in Heikes Bauch drückte.
    
    Heikes Rücken mit meinen Händen verlassend, fasste ich an ihre festen Brüste und suchte die Nippeln, welche ich bereits hart emporgereckt vorfand. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich diese Zitzen, wohl wissend, dass ich damit den Saft in Heikes flaumigen Schlitz einschießen lassen konnte. Mit der anderen Hand suchte ich hinter mir Marias Fotze, welche mir, bereitwillig ihre Beine spreizend, den Zugang dazu erleichterte. Mit zwei Fingern umfasste ich den vorwitzig hervorlugenden Kitzler und umkreiste diesen eine Weile. Schnell fühlte sich meine Hand an, als öffnete sie eine immer schleimiger werdende Auster.
    
    Beide Frauen wurden ständig lauter, wobei Heikes Lustgestöhn durch unser Züngeln deutlich gedämpft wurden. Umso stärker hörten wir beide Maria, deren Höhepunkt sich offensichtlich in Riesenschritten näherte und eine gigantische Explosion ankündigte. Sie begann meine Hoden heftig zu kneten, was in mir einen heftigen Schmerz auslöste, mich aber auch gewaltig aufgeilte.
    
    Mein Schwanz drückte bedenklich und brauchte dringend eine glitschige Frauenspalte, um sich darin so tief und heftig wie möglich zu versenken. Dazu hatte ich ja sogar die Qual der Fotzenwahl.
    
    Zum Glück hatte ich aber an diesem Abend schon einigen Saft verspritzt und konnte deshalb den unverblümten ...
«12...212223...26»