1. Heike und Maria


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... küssten alle zum Abschied auch Anke auf ihre Wangen. Dabei unterließ ich wohlweislich, ihre Brüste zu streicheln, obwohl ich dazu die beste Lust gehabt hätte. Nicht nur aus Lüsternheit, sondern auch weil ich Anke aufrichtig gerne an unseren schönen Momenten beteiligt hätte. Aber ich kannte ihre Ansichten und hielt deshalb respektvolle Distanz.
    
    Etwa zwei Wochen später trafen Maria, Heike und ich uns in meiner Wohnung zu unserem Dreier. Diesmal hatte ich zwar für alle möglichen Erfrischungsgetränke gesorgt, aber zum Knabbern nur einige Kleinigkeiten vorbereitet. Es war ja ausgemacht, dass Barockmusik und Sex den Ton angeben und andere Genüsse in den Hintergrund treten sollten. Wie vereinbart, brachte also Heike ihr Cello mit zu diesem Abend.
    
    Die beiden Frauen trugen ihr glänzendes Haar offen und hatten sich mit einem sehr dezenten Make-up aufgemacht. Dazu kamen kurze, enge Miniröckchen, die kaum die Hintern bedeckten, sowie knappe Oberteile, welche - ohne BH getragen - die festen, aber nicht allzu großen Brüste bestens zur Geltung brachten. Damit legten sie es offensichtlich darauf an, mich auf der Stelle schon beim Begrüßungskuss ordentlich aufzuheizen. Bei Maria kannte ich das ja schon, aber Heike stand ihr, was einen ausgeprägt guten Geschmack für Bekleidung angeht, in wenig oder nichts nach.
    
    Die Stimmung war ausgesprochen aufgeräumt und sofort nach dem Eintritt der beiden mädchenhaften Frauen fing ein fröhliches Knutschen und Petting an. Beide fassten mich gewagt ...
    ... zwischen die Beine meiner ebenfalls engen Hose, was ich natürlich mit entsprechenden Griffen unter die Röckchen beantwortete. Selbstredend hatten beide keine Dessous irgendwelcher Art an. Man wollte schließlich gleich zur Sache kommen. Beide Frauen hatten schon deutlich feuchte Spalten.
    
    Wir alle tranken zunächst zur Erfrischung ein kühles Glas Riesling. Aber dann setzte sich Heike auf einen Stuhl, stellte ihr soeben ausgepacktes Cello vor sich auf und stimmte das Instrument noch einmal kurz. Maria und ich nahmen Heike gegenüber auf meinem Sofa Platz, das drei Personen bequem Platz geboten hätte. Dann begann ein Abend-füllender Hochgenuss von abwechselnder Musik und Erotik, den ich nie wieder vergessen werde.
    
    Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Präludium: ein munter sprudelndes (Johann Sebastian) Bächlein
    
    Fast wie in Weinhebers Gedicht umfluteten uns alsbald die lebhaften Sechzehntel des Präludiums von Bachs erster Cello-Suite. Maria und ich versanken sofort in den herrlichen Klängen und suchten sofort ergriffen nach unseren Händen.
    
    Heike dehnte ganz leicht die immer wiederkehrende Tonika, ohne aber die so wichtige Metrik der Musik wesentlich zu brechen. Das klang, als ob das Wasser von den größeren Steinen im Bett eines plätschernden Flüsschens kurz aufgehalten würde, bevor es munter weiterfloss und in größeren Bögen wieder flink dem Tal zu strebte.
    
    Wollte Bach uns so zu verstehen geben, dass er seinen eigenen Namen vertonen wollte? Ich weiß es nicht, und es ...
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