Heike und Maria
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... verständnislose Blicke vom einen von uns zum andern, und schüttelten ihre Köpfe. Sie bestellten hastig zwei Notfall-Biere gegen den entsetzlichen Brand nach ihrem anstrengenden Matratzensport. Natürlich kümmerte sich Anke darum sofort und beinahe in Lichtgeschwindigkeit.
Nach einem gigantischen ersten Schluck erlöst von ihrer Pein wollten Maria und Florian aber wissen, was bei uns zu dieser ausgelassenen Heiterkeit geführt hatte.
Gerne erklärten wir den beiden, was Sache war und suchten auch gleich nach einem Datum für einen Vierer mit Bach für Heike, Maria, Florian und mich. Der Zufall wollte es jedoch, dass Florian demnächst zu einer Konzertreise aufbrechen wollte. So wurde es nichts aus dem Vierer, sondern wir mussten mit einem Dreier ohne Florian Vorlieb nehmen. Aber natürlich versicherten wir Florian alle drei, dass der Vierer aufgeschoben, aber nicht aufgehoben war.
Anke dagegen meinte mit einem Schmollmund:
„Und ich werde hier natürlich überhaupt nicht begrüßt und darf ruhig in meinem Saft schmoren..."
Wir entgegneten alle vier wie aus einem Munde:
„Seit wann hältst du dich denn nicht mehr vornehm heraus, sondern willst dich mit uns austoben?"
Und ich meinte dazu:
„Nur zu gerne würde ich dir einmal deinen Cameltoe auspacken und dir den Saft aus dem Schlitz lecken."
Anke war an jenem Abend wieder einmal besonders aufreizend aufgetakelt. Sie hatte leuchtend magentafarbene, dünne und hautenge Hotpants an, in welchen sich ihre Spalte auch diesmal ...
... geradezu unanständig abzeichnete. Auch trug sie ein winziges, bauchfreies Satin-Oberteil in -- nicht einwandfrei passender - rubinroter Farbe. Dieses glänzte suggestiv erotisch, und ließ ihre strammen Nippel deutlich sichtbar durchdrücken. Und mit dem reichlich offenherzigen Dekolletee stellte sie auch diesmal mehr als genug von ihren hervorquellenden Brüsten zur Schau.
Nicht umsonst nannten wir sie ja die „dralle Anke".
Clubbesucher wurden regelmäßig durch ihre freizügige Aufmachung wohl unvermeidlich zu Anmachereien angestachelt. Diesen begegnete sie aber oft geradezu ruppig. Es bleibt mir ein Rätsel, warum sie sich immer so aufdonnerte, dass sich sofort sämtliche Schwänze in ihrer Umgebung versteiften und manche Pussy zu kribbeln begann, wenn es für sie niemals in Betracht kam, sich an unseren Frivolitäten, geschweige denn an unseren Fickorgien zu beteiligen.
Aber wer soll schon die Beweggründe der jungen und attraktiven Anke verstehen? Vielleicht wird sie mir das eines Tages erklären. Zugegeben muss sie mit ihrer Arbeit an der Bar ein ansehnliches Einkommen verdienen, besonders zusammen mit den manchmal üppig ausfallenden Trinkgeldern. Aber an jenem Abend konnte ich mehrere ihrer Inkonsequenzen besonders schlecht verstehen.
Wie auch immer. Es war inzwischen so spät wie noch kaum jemals geworden und das dämmernde Tageslicht sickerte durch die Fenster. Höchste Zeit sich zu verabschieden, aber nicht ohne das Datum für den besagten Dreier zu besiegeln.
Diesmal ...