3 Schlüsselhalterinnen 16
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... gehalten wird, etwas steif. Passt, ich muss lächeln, als ich sein fragendes Gesicht sehe.
»Du läufst neben mir! Willst du mich was fragen?«
»Wohin gehen wir, Was hast du vor? Warum... «
»Stop! Magst du es oder nicht?«
»Doch schon? Aber...«
»Gut, dann lass dich überraschen!«
Wir verlassen das Haus, es ist noch verhältnismäßig kühl, vielleicht 22°, ich glaube nicht, dass er friert. Die Sonne wärmt seinen blau-grauen Umhang. Ein Passant kommt uns entgegen, der einzige vorerst. Als wir nach ein paar hundert Metern, in die Hauptstraße einbiegen, kommt uns schon der Duft von frischen Brötchen entgegen.
Wenig später erreichen wir die Bio-Bäckerei. Ein paar Kunden stehen im Verkaufsraum. Wir stellen uns hinten an. »Guten Morgen«, begrüße ich sowohl Kunden als auch die Verkäuferin, murmelnd werde ich zurückgegrüßt, wobei mein stummer Begleiter, etwas komisch beäugt wird, doch wenig später scheint er auch vergessen zu sein.
Als wir an der Reihe sind, bestelle ich eine Bio-Tüte, die jeweils 2 Vollkorn- und 2 Kürbiskernbrötchen und 2 Brezeln enthält.
Nach dem Bezahlen verlassen wir den Laden, ich bin mir nicht ganz sicher, aber dann halte ich Harald die Tüte in dem Mund. »Tragen!«
Ganz so mutig wie ich mich gebe bin ich längst nicht, immer als wir kurz vor unserem zuhause sind, schaut die Nachbarin von der anderen Straßenseite aus dem Fenster, scheint eine Frühaufsteherin zu sein.
»Griess Gott, habedse scho köhrt, d Stroß werd ufgrisse! Wägem Wasser! Am ...
... Mentig isch Parkverboot!«
Schnell nehme ich die Tüte aus dem Mund von Harald und antworte: »Danke Frau Häberle, guten Morgen. Mein Mann und Ich fahren sowieso Fahrrad, gell Harald.«
Der merkt, dass er sprechen soll, und antwortet: »Guten Morgen Frau Häberle, ja, haben wir gehört, wir können ja mit dem Fahrrad durch den Garten gehen, deshalb ist es mir gleich, ob die Straße aufgerissen wird.«
»Se laufet so steif, habedse en Hexeäschuss.«
»Nein, aber Harald muss dringend auf den Topf, da läuft er immer so, wir müssen uns beeilen guten Tag frau Häberle«, versuche ich unser Gespräch zu beschleunigen, ohne sie zu verärgern.
»Tschau Frau Häberle«, verabschiedet sich auch Harald und lauft Richtung Tür vor.
Puh, auch wenn ich eigentlich nicht in Gefahr war, reduziert sich langsam mein Puls, als wir ins Haus treten. In der Wohnung nehme ich seinen Umhang ab und sehe, dass es zumindest seinem Anhängsel gefallen hat, es füllt den Käfig total aus.
Weitere Fragen erübrigen sich. Schnell richte ich unser Frühstück her. Dann füttere ich Harald, der immer noch nackt mit gleicher Fessel auf einem Hocker am Tisch sitzt.
So, jetzt kommt gleich der Hohepunkt meiner Überraschungen! Noch immer gefesselt lasse ich Ihn aufs Bett sitzen. Ich ziehe mein schwarzes Panty vor seinen Augen aus. Ich verdecke noch meine Spalte, die jetzt frei liegt.
»Leg dich hin!«, sage ich und gebe Harald einen leichten Schubs. Wir haben es noch nie probiert!
Ich rutsche langsam auf seinen ...