Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... meinen Harnleiter. Mussa legt sich auf mich und bumst mich. Sein starker Schwanz tief in mir, stimuliert meine empfindliche Eichel. Miriam küsst meine Brüste, als Mussa kommt, durchläuft mich ein Beben, überzieht mich eine Gänsehaut. Ein Strom verlässt meine Scham. Erschöpft liegen wir uns in den Armen.
Miriam zieht die Kugel aus der Harnröhre, führt eine silbernes Spekulum in ihre Scheide, durch welches sie die kleine Kugel am Schlauch schiebt. Am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Ballon, in dem sich mein Samen gesammelt hat. Ein Gebet murmelnd, drückt sie den Ballon zusammen, den Samen in ihre Gebärmutter. Ich beuge mich über ihre Scham und beginne ihren Kitzler zu lecken, Mussa streichelt meine Brüste, unter denen die Samen gebildet werden. Nach einiger Zeit stöhnt Miriam wild unter ihrem Orgasmus.
Schwanger
Ich bekomme Kleidung wie alle anderen Frauen im Harem, lange Baumwollgewänder, meist in weiß. Ich finde Arbeit in der Küche und im Garten. Keine der anderen Frauen ahnt etwas von meinem Geheimnis.
Miriam ruft mich abends zu sich in ihr Zimmer: “Sheila liegt bei Mussa, nun müssen wir uns anstrengen, dass sie auch schwanger werden kann! Leg dich aufs Bett, du weißt was jetzt kommt!“ Sie schiebt meine Kleider hoch und beginnt mich zu küssen, die goldene Kugel ist schnell an ihrem Platz. Mit ihrer Zunge leckt sie meinen dicken Kitzler, knetet meine Brustwarzen unter denen meine Hoden die lebensspendenden Samen bilden. Langsam zieht sich mein ...
... Bauch zusammen, mit Kribbeln läuft der lebensspendende Saft in den Ballon.
Miriam: „Ich kontrolliere wann die Frauen ihre fruchtbaren Tage haben, diese schicke ich dann zu Mussa. Bevor sie miteinander schlafen, führe ich ein Spekulum ein und gebe ihnen deinen Samen. Sie glauben, es ist eine Medizin, damit sie leichter von Mussa empfangen, seit einigen Wochen bekommen sie Sahne vor dem Verkehr, damit sie durch deine Ankunft keinen Veracht schöpfen!“ Die listige Miriam bringt den Samen zu Sheila und Mussa.
Die Wochen vergehen, fast jeden Abend kommt Miriam mit der goldenen Kugel, um mich zu melken. Oft streichle ich sie, so dass sie ganz wild wird, von mir geleckt werden will. Für mich ist es so einfacher meinen Höhepunkt zu erreichen.
Einige Worte Arabisch lerne ich, freunde mich mit einigen Frauen an, so hilft mir Öhna geduldig beim Erlernen der fremden Sprache. Öhna zeigt auf meine Möse, so einen großen Kitzler hat sie noch nie gesehen. Dann hebt sie ihre Gewänder, ein kleines Loch findet sich zwischen ihren Beinen. Als kleines Mädchen wurde sie beschnitten, verlor Kitzler und Schamlippen. Unfähig einen klitoralen Orgasmus zu haben verstehe ich ihre Traurigkeit. Auf jede Berührung reagiert sie dankbar, ich streichle sie am ganzen Körper, lange muss ich ihre Brüste und Bauch mit Küssen bedecken, dann zieht eine Gänsehaut und ein Beben über sie. Als sie mich ebenfalls liebkost, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich lasse mich gehen unter ihrer sinnlichen Berührung. ...