1. Ins andere Geschlecht gezwungen


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... Erstaunt findet sie meinen klebrigen Erguss in ihrer Hand. Ich hoffe nur sie hat mein Geheimnis nicht erraten oder sie behält diese Erkenntnis für sich.
    
    Ich suche Aufgaben im Haushalt, die ich gerne mache. So repariere ich die kleinen Dinge wie tropfende Wasserhähne, Lampen und Elektrogeräte. Sonst müssen immer alle Frauen in ihren Zimmern verschwinden wenn ein Handwerker den Harem betritt. Miriam unterstützt mich wo sie kann, trotzdem merke ich, einige Frauen können mich nicht leiden, ich bin zu oft mit Miriam zusammen.
    
    Plötzlich herrscht große Aufregung bei den Frauen, Sheila hat ihre Regel nicht bekommen, sofort wird ein B-Test gemacht, mit positivem Ergebnis. Alle Frauen sind aus dem Häuschen, wollen nun zu Mussa, glauben die Medizin hilft ihnen. Miriam blinzelt mir zu. Nun muss ich morgens und abends die Medizin für die Frauen geben, nach 4 Wochen sind 5 Frauen schwanger.
    
    Miriam schickt mich erstmals wieder seit der Hochzeitsnacht zu Mussa. Ich muss mich gründlich waschen, schminken, und verführerische Kleider anziehen. Er empfängt mich in seinen Gemächern, ein üppiges Mahl ist bereitet. „Du hast das Wunder bewirkt, auf das wir hier so lange gewartet haben!“ Er wirft sich vor mir zu Boden und küsst meine Füße. „Dank Allah, der dich zu mir geschickt hat! Bitte verbringe den Abend mit mir. Ich fahre nächste Woche nach Europa, du darfst dir wünschen was du möchtest, ich werde es dir mitbringen, egal wie teuer es ist!“, verspricht er mir, sieht mich verliebt an und ...
    ... reicht mir einen Guavensaft.
    
    Gerührt von der Dankbarkeit und echter Zuneigung erwidere ich: „Mein lieber Mann, ich erfülle nur die Aufgabe, in die mich mein Schicksal geworfen hat, meine Sehnsucht nach fremden Ländern hat mich ohne mein Zutun an diesen Ort verschlagen. Gern lebe ich mit dir und den Frauen zusammen, doch bleibt der Wunsch die Welt zu sehen weiter in mir, auch wenn sich mein Äußeres gewandelt hat. So wünsche ich mir nichts sehnlicher als mit euch zu reisen, als eure treue Frau und Dienerin.“
    
    Mussa schweigt einen Moment, grübelt und stimmt dann meinem Wunsch zu: „In der nächsten Woche fahren wir zusammen nach Paris und London, ich möchte einige Rennpferde für unsere Zucht kaufen. Für solch eine Reise hast du keine die passenden Kleider! Du musst eine passende Garderobe bekommen. Jetzt lass uns aber die Kleider ablegen, zu Allah beten und unsere heilige Pflicht tun!“
    
    Er löst meine Kleider, küsst mich auf die Schulter, legt mich aufs Bett. Sein Hemd ist schnell abgestreift. Wir lieben uns, zärtlich, genüsslich geben wir uns unserer Lust hin. Mit meiner Erfahrung als Mann weiß ich genau, was er am liebsten mag, beide werden wir richtig geil und befriedigt schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein. In der Nacht träume ich von Paris und London.
    
    Die Reise
    
    Die Nachricht, das ich mit dem Scheich auf Reisen gehe sorgt für Unruhe im Harem. Miriam kann die Missgunst der anderen nur beschwichtigen, als sie erklärt, Julia als Europäerin möchte ihre Verwandten ...
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