Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... besuchen und ihnen Mussa vorstellen. Schnell ist ein kleiner Koffer gepackt. Erstmals verlasse ich die Mauern des Harems, natürlich muss ich mich verschleiern, nur durch einen kleinen Spalt in dem Kopftuch sehe ich das Auto und den Flughafen. Mussa hat einen Reisepass der Emirate für mich. Wir fliegen in der ersten Klasse, nur zwei Frauen fliegen wie ich verschleiert mit ihren Männern. In Paris wohnen wir im Hilton, eine Suite bewohnen wir. Kaum haben wir die Koffer abgestellt, kommen zwei Frauen aus dem Lafayet, einem großen Kaufhaus, und fahren Kleiderständer mit den verschiedensten Kleidungen herein. Mussa lässt mich mit den Verkäuferinnen allein. Ausführlich beraten sie mich, eine Liste für welche Anlässe ich Garderobe benötige haben sie. Neben Unterwäsche probiere ich elegante Kostüme für die Stadt, luftige Kleider für Gartenpartys, einige Strickjacken, Röcke und Pullover, für sportliche Gelegenheiten, sogar eine Hose darf ich aussuchen. Zwei luxuriöse Abendgarderoben, lange Kleider, eins in dunklem Samt, eins in grüner Seide, werden als angebracht erachtet. Schuhe mit gemäßigtem Absatz und einige Handtaschen komplettieren meine Ausstattung. Dann kommt der Hotelcoiffeur, richtet meine Haare und Make up.
Nach fünf anstrengenden Stunden Kleider probieren kommt Mussa und bittet mich, mit ihm im Hotel zum Dinner zu gehen. Ich soll das Samtkleid anziehen. Schnell bin ich in der passenden Unterwäsche und dem langen Kleid, aufregend umschmeichelt es meine Beine, macht mich ...
... zu einer Perle an der Seite von Mussa, der einen dunklen Anzug trägt. Als wir das Restaurant betreten werfen uns Männer und Frauen bewundernde Blicke zu. „Ich wusste gar nicht wie aufregend es ist, mit seiner Frau ein Restaurant zu betreten. Du siehst bezaubernd aus, es war eine gute Idee von dir mich auf der Reise zu begleiten“, flüstert er mir zu. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so eine tolle Figur mache, auch ich bin stolz einen so eleganten Mann an meiner Seite zu haben“, antworte ich.
Nach dem Essen gehen wir noch ins Variete. Wieder im Hotel kann ich die Wirkung von Dessous auf das männliche Geschlecht testen. Obwohl von dem Flug und den langen Abend müde, wird Mussa munter, als ich ihn leicht bekleidet umgarne. Auch mich hat die Reizwäsche auf der Haut den ganzen Abend immer wieder träumen lassen. So lieben wir uns wild im Bett, noch nie ist er vorher oral befriedigt worden, aber wie alle Männer macht es ihn fast verrückt. Zwei Wochen fahren wir durch Frankreich und England, wie in den Flitterwochen leben wir, verliebt albern wir herum.
In London wohnen wir in einer Eigentumswohnung. Ich merke, dass Mussa sehr an meiner Reizwäsche interessiert ist, oft streichelt er meine bestrumpften Beine, oder bittet mich im Bett ein seidenes Nachthemd anzuziehen, wenn wir uns lieben wollen. Eines Morgens bitte ich ihn doch einmal eine Perlonstrumpfhose unter seinen Hosen zu tragen. Nach einigem Zieren helfe ich ihm in die ungewohnte Kleidung, sein nackter Schwanz reibt ...