Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... an dem zarten Material. Wir verlassen das Haus um bei Harrod´s einzukaufen. Im Taxi streichle ich seine Hose im Schritt, seine Männlichkeit ist in großer Aufregung. In dem riesigen Kaufhaus stöbere ich in der Strumpfabteilung etwas herum. „Na welche möchtest du denn mal probieren?“, necke ich Mussa, der immer geiler wird.
Ich kaufe zwei Ganzkörperstrümpfe mit geöffnetem Schritt aus feinstem Nylon. In der Dessous-Abteilung suche ich ein weißes, seidenes Taillenmieder aus, welches ich gleich bezahle und auch anziehen möchte. Ich bitte Mussa mir in der Ankleide zu helfen. Freudig kommt er mit in die enge Umkleidekabine. Ich hebe meinen Rock hoch und ziehe den Slip über den Strapsen herunter. Sogleich öffnet er Hemd und Hose, schiebt die Strumpfhose herunter und bedrängt mich mit seinem Phallus. „Erst musst du noch das Mieder anziehen, das ist natürlich für dich!“ Ich lege es um seinen Bauch und ziehe kräftig an. Unter Stöhnen bittet er mich aufzuhören. Dann machen wir einen Quicky im Stehen in der Kabine, ordnen unsere Kleider und verlassen so normal wie möglich die Dessous-Abteilung. Ich genieße es, Mussa in die Situation gebracht zu haben, die auch ich durchgemacht habe.
Als wir abends nach Hause kommen, hat er sich an das Mieder gewöhnt, und meint sein Bauch ist nicht mehr so stark zu sehen. Wir ziehen uns die Nylon-Bodystockings an und lieben uns wild im Bett. Der dünne Stoff macht jede Berührung intensiver. Erschöpft schlafen wir in den Nylon-Anzügen ein. Am nächsten ...
... Morgen lasse ich Mussa wieder eine Strumpfhose und das Mieder anziehen, er genießt es sichtlich erotisiert zu werden.
Ich beginne ihn wirklich von Herzen zu lieben. Hatte ich vorher noch an die Möglichkeit einer Flucht gedacht, so scheint mir jetzt der Gedanke daran absurd. Warum soll ich von diesem Menschen weglaufen, der mich verehrt und reich beschenkt, mir ein Zuhause bietet, in dem ich meine Aufgabe finde, Menschen glücklich mache?
Mussa genießt den Umgang mit mir. „Immer nur unter Männern bin ich groß geworden, wie schön ist es doch gemeinsam Reiseerlebnisse mit seiner Frau teilen zu können, sexuelle Abenteurer zu bestehen. Ich möchte, dass du mich jetzt immer auf meinen Reisen begleitest. Aber ich freue mich auch auf mein Zuhause. Hast du für alle ein Geschenk gekauft?“
Natürlich habe ich für alle Frauen und Kinder Geschenke gekauft, ich kenne meine Mitfrauen gut genug, um zu wissen worüber sie sich freuen. Vor dem Flug verwandele ich mich wieder in die Orientalin, meine Kleider bleiben in der Eigentumswohnung in London, die Mussa gehört.
Im Harem zurück bestürmen mich alle und Mussa verteilt die Geschenke, selten war die Freude so groß, die Missgunst ist dahin, Miriam hat den Frauen erklärt, Julia hat Mussa wieder fruchtbar gemacht, die Hälfte aller Frauen ist jetzt schwanger, alle bereiten sich auf den Nachwuchs vor. Die Verwandten der Frauen sind oft zu Besuch. Das Leben im Hause Mussa ist bunt und heiter geworden. Sheila kommt als erste mit einem Sohn ...