Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... nieder, dann kommen in kurzen Abständen noch 3 Knaben und zwei Mädchen. Mussa ist der stolzeste Vater der Welt. Alle Verwandten gratulieren ihm. Die Gerüchte um seine Unfruchtbarkeit werden vergessen.
Mutter
Durch die Schwangerschaften und Babys brauche ich nicht mehr so oft meinen Samen zu geben. Umso öfter liege ich bei Mussa. Nach 2 Jahren sind alle Frauen mit vielen Söhnen niedergekommen. Ich kümmere mich als Tante um die Kinder und habe viel Spaß mit ihnen. Die größeren Kinder unterrichte ich in Englisch und Deutsch, mein Ansehen unter den Frauen des Harems ist gefestigt, alle akzeptieren mich als Europäerin.
Mit meinem Mann habe ich die halbe Welt bereist, zum Skifahren nach St. Moritz, in die Mailänder Scala, nach New York ins Guggenheim Museum, zum Pferderennen nach Ascot, bei dem ich ein rosafarbenes Tüllkleid mit einem überdimensionalen Hut trage. Ich merke wie stolz Mussa auf mich ist wenn andere Männer sich nach mir umdrehen, so versuche ich ein perfektes Outfit zu erreichen.
Hat mich bei Gina die Kleidung gedemütigt, dachte ich früher: „Wie kann sich eine Frau nur freiwillig so aufdonnern!“ empfinde ich jetzt die Beschränkung durch die weibliche Kleidung als eine ständige Erinnerung daran, dass man für den Mann eine Praline, eine zarte Blume ist, die gepflegt und verwöhnt werden will. Frau kann nicht schnell laufen, sich nicht hinsetzen wie sie möchte, ständig ist frau auf ein unversehrtes Make Up erpicht, der Gang zur Toilette mit weiten Kleidern, ...
... Strapsen oder Strumpfhosen ist eine Akrobatik, mit langen Fingernägeln jeder Griff Gefahr dieses Kunstwerk zu zerbrechen. Die zartesten Kleider, hohen Schuhe, Nylons, Korsetts und Strapse das üppige Make up, die komplizierteste Frisur verwandeln mich lustvoll in diese Blume. Im Harem werde ich zu einem Stiefmütterchen unter anderen. So fiebere ich jeder neuen Reise entgegen. Keine meiner Mitfrauen kommt in ihren Träumen auf die Idee welche Spiele und Abenteuer ich mit unserem Gemahl erlebe.
In Sardinien segeln wir bei einer Oldtimer-Regatta auf der Shamrock, einem Americas-Cupper aus den dreißiger Jahren, mit. Viel haben wir erlebt, glücklich denke ich an jede Stunde zurück.
Eines Abends kommt Miriam zu mir und sagt: „Du bist die einzige unter uns, die keine Kinder hat, jetzt musst du schwanger werden!“ „Ich kann nicht schwanger werden, das weißt du genau!“, antworte ich. Du ziehst dieses Latexhemd an, jeden Tag werden wir 50 Gramm Wasser in den eingearbeiteten Sack geben, in sieben Monaten kommen so fast 11 kg zusammen, soviel nimmt eine Schwangere in der Zeit zu. Wenn du das Kind verlierst, werden dich alle bedauern, aber niemand wird auf die Idee kommen, dass du keine echte Frau bist. Ich habe solche Gerüchte gehört. Wir müssen etwas unternehmen!“
Ich ziehe das Latexhemd an, welches bis zur Schamhaargrenze reicht. Dort ist ein Beutel eingearbeitet in den Miriam schon eine kleine Menge Wasser gefüllt hat. Darunter findet sich ein keiner Schlauch mit dem das Wasser ...