Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... vier Kerle klatscht kurz in die Hände und sagt zu den beiden jüngeren: „Müller, Schuster, Stühle holen.“ In Windeseile laufen die beiden jungen Männer raus, kommen sofort mit vier Stühlen wieder, auf denen die vier Männer Platz nehmen, direkt vor mir.
Das schlimmste kommt aber noch. Der Arzt: „So, weiter im Text. Also laut Unterlagen hatten Sie vaginale Infektionen. Ich untersuche das mal eben.“ Und zieht meine Hand von meiner Muschi weg, drückt mit seinen groben Fingern meine Schamlippen auseinander und leuchtet mit einer Taschenlampe rein.“
Ich bin einfach nur geschockt und sehe wie mir die vier Männer ungeniert grienend zwischen die Beine glotzen. Meine Schamhaare können kaum etwas verdecken. Sie betrachten alle Details völlig schamlos, meine äußeren und inneren Lippen meine Klitoris, einfach alles. Die Taschenlampe leuchtet alles aus. Ich sitze da einfach nur versteinert, kriege keinen Ton raus und lass mich von diesem Arschloch von Arzt befummeln. Und das alles nur, weil dieses Drecksgesicht so lange Zeitung lesen musste. Am liebsten würde ich sofort aufstehen und heulend rauslaufen und den Job sausen lassen. Aber ich kann mir dies einfach nicht leisten. Ich kann jetzt nicht noch ein paar Jahre auf so eine Chance warten. Ich sitze da völlig apathisch und lass mich befummeln.
Ich muss für die, die es noch nicht wissen, erklären, wie dieser Dr. Steiner an meine Krankendaten gekommen ist. Alle Krankendaten, die sich im Laufe ärztlicher Untersuchungen erhalten ...
... werden, werden seit 2012 auf einem großen Zentralserver gesammelt. Derjenige der meine persönliche Chipkarte bekommt, kann auf diesen Server zugreifen und meine Krankengeschichte abfragen. Kann man die Speicherung dieser Daten verweigern? Natürlich, aber nur, wenn man ausdrücklich angibt, auf die Suche eines Arbeitsplatzes, einer Zusatzrentenversicherung und einer Zusatzkrankenversicherung verzichten zu wollen. Dieses Gesetz konnte mit Ansteigen der Massenarbeitslosigkeit 2010 mühelos durchgedrückt werden.
Theoretisch dürfen Arbeitgeber nicht auf Krankendaten zugreifen, es sei denn man unterschreibt so eine Einwilligungserklärung, wie ich es eben gemacht habe, und ohne die man nirgendwo einen Job kriegt.
Also weiter in meiner Geschichte. Der ältere Mann: „Mein Name ist Schlüter, also für Sie Herr Dr. Schlüter.
Ich bin
Chief of Human Resources
, also
CoHR
, also Personalchef.
Ich will nur kurz erläutern, warum Sie überhaupt mit Männern zusammenarbeiten. Wir sind, wie Sie wissen Tochter eines amerikanischen Unternehmens und aufgrund des
SHPA
, also dem
Sexual Harressment Prevention Act
von 2013 wurde weltweit seitdem in allen amerikanischen Unternehmen die
GSP,
also die
Gender Segregation Policy
durchgesetzt.“ Ich konnte vor Scham kaum noch zuhören. Diese ganzen Fachausdrücke und ihre Abkürzungen wurden uns schon in der Uni eingebimst und jetzt bekomme ich nebenbei noch einen Vortrag darüber. Das schärfste ist natürlich das mit ...