Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Für die folgende Geschichte ist es hilfreich „Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt“ gelesen oder zumindest überflogen zu haben. Jajaja, ich weiß, die Gesamtbewertung ist nicht so berauschend gewesen, aber diese Geschichte wird (noch) besser, versprochen.
Hallo, mein Name ist Sarah Winter. Vielleicht kennen Sie mich noch aus der Geschichte von meinem Besuch beim Frauenarzt. Ich habe mich damals so geschämt, als ich völlig nackt hin und hergeschubst wurde und keinem etwas davon erzählt. Wie doof dieser Dr. Schattschneider war, habe ich erst nach ein paar Tagen richtig realisiert. Ich hatte bei meinigen sonstigen wenigen Arztbesuchen aber auch keine guten Erfahrungen mit den Weißkitteln gemacht. Aber Schwamm drüber.
Ich bin also Jahrgang 2004 und damit heute 23 Jahre alt und froh endlich einen Job bekommen zu haben. Trotz meines dreijährigen Studiums der allgemeinen Betriebwirtschaftslehre mit Abschluss eines Masterdiploms war ich nach dem Studium zwei Jahre ohne Anstellung und nur in unbezahlten Praktika. Jedes Mal wurde mir eine Stelle versprochen, aber nach einem halben Jahr, jeweils dann wenn mein bezahlter Job beginnen sollte, wurde mir immer fristlos gekündigt. Heute beginnt meine erste bezahlte Stelle bei Firma Bergmann & Co, eine Tochter von P&G. Das ist zumindest eine gute Adresse. Nach der schwersten Wirtschaftskrise überhaupt vor 17 Jahren sind viele gute Firmen Pleite gegangen, es sei denn, sie wurden von großen internationalen , meist amerikanischen Konzernen ...
... übernommen.
Ich werde für den Vertrieb von reyclierbaren Papiertaschentüchern für die Gastronomie eingestellt. Der Gastronomiebereich war vor langer Zeit völlig zusammengebrochen und baut sich jetzt langsam wieder auf. Die Arbeitszeit ist auch OK, 55 Stunden die Woche bei 800 Bancor. Davon geht zwar das meiste an Steuern und Rentenversicherung runter, aber wenn ich länger spare, kann ich sicher in 10 Jahren von meinen Eltern ausziehen und mit meinem Freund eine kleine Wohnung zusammen nehmen. Der ist zwar schon 27, wohnt noch zuhause und ist auch noch arbeitslos, obwohl er auch studiert hat, aber mit ein bisschen Glück findet er sicher auch noch irgendeinen Job.
Bekommen habe ich die Stelle, weil ich an einem
Assessment Center Contest
teilgenommen hatte und zu meiner Überraschung gewonnen habe. Da wurden von irgendwelchen Wichtigtuern, die gar nicht zur Firma gehörten, allerlei blödsinnige Fragen und Aufgaben gestellt, die kaum was mit meinem Arbeitsfeld zu tun haben, aber ich habe es irgendwie hinbekommen. Also ging alles ohne weiteres Bewerbungsgespräch und so bin ich heute zum ersten Mal an meiner neuen Arbeitsstelle.
Optimistisch betrete ich in den Betrieb und gehe gleich zum Tresen. Die Frau nimmt meine persönliche Chipkarte und einen Daumenabdruck von mir. Sie liest die Karte in ihren Computer ein und druckt etwas aus. „Einmal Unterschrift.“ Ich lese den Wisch durch. Da steht, dass die Firma alle meine persönlichen Daten einsehen darf. Ich fühle mich dabei ...