Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... ganz. Ihretwegen verliere ich noch mehr den Anschluss in meinem Terminplan.“ Nein, es darf ja wohl nicht war sein. Das ist ja wie bei meinem ersten Besuch beim Frauenarzt, nur dass dies kein Frauenarzt ist, sondern irgendein Wald und Wiesen-Betriebsdoktor. Was will denn der bei mir groß untersuchen, dass ich vollständig nackt sein soll, dieser Widerling.
Diese Scheißärzte, alle wie sie sind. Ich zeige sowie nur ungern etwas von meinem Körper, vor allem nicht jemanden, den ich eventuell häufiger zu Gesicht bekomme. Ich merke, wie mir die Schamesröte ins Gesicht treibt, aber sage zu mir: „Ganz ruhig, Sarah, sei jetzt professionell. Augen zu und durch, dann ist das umso schneller vorbei. Er sagt ja, dass er in Eile ist.“
Nachdem ich ausgezogen bin, sagt er nur: „Auf den Hocker da“. Ich nehme mein schönes Businessdress und die Unterwäschein die Hände und setze mich verschämt hin. Er nimmt mir die Sachen aus der Hand und wirft sie auf den Fußboden und sagt: „Mund auf.“ Ich öffne den Mund, er holt einen angesifften Holzspatel aus seiner Kitteltasche und drückt ihn mir auf die Zunge. Igitt, jetzt sehe ich auch, wie dreckig seine Fingernägel sind. Ich würge ein bisschen. Er: „Meine Güte, jetzt reißen Sie sich doch mal zusammen. Ich kann nicht durch Ihre Zunge durchgucken.“ Schließlich: „Also heute keine Mandelinfektion, weil in Ihrer Akte steht, dass sie dies häufiger haben. Na, wenn Sie hier mal richtig arbeiten, müssen Sie sich diese Sperenzien verkneifen.“ Eine Frechheit ...
... ist das. Als wenn man so was freiwillig bekommt. Er weiter: „Hier steht auch, dass Sie mal vaginale Infektionen hatten….“
Weiter kommt er nicht, denn es klopft an der Tür. Er nur: „Herein.“ Nein, das kann jetzt nicht sein. Es treten vier Männer in Anzügen in den Raum und ich bedecke schnell meine Brust und meine Muschi. Die vier Männer gucken zuerst erstaunt und fangen dann alle an zu grinsen, als sie mich so sehen. Oh, mein Gott, wie ist mir das peinlich. Sie tragen alle speckige Anzüge und Krawatte, haben alle schütteres Haar oder Glatzen und sehen ziemlich übergewichtig aus, auch die beiden jüngeren. Der eine, der älteste ca.60 Jahre, sagt zu mir: „Sarah Winter? Wir warten schon seit einer Ewigkeit auf Sie. Das macht einen sehr schlechten Eindruck. Aber ich sehe, Sie sind noch in der Voruntersuchung. Dr. Steiner, wir haben alle sehr wenig Zeit, stört es Sie, wenn wir die Einführungsgespräche gleich hier machen?“
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Dies sind meine Vorgesetzten und Mitarbeiter. Ich sitze hier nackt und jetzt ich soll in dieser erniedrigenden Position mein Einführungsgespräch haben. Ich zwicke mich kurz. Das kann ja nur ein böser Albtraum sein. Aber die vier Kerle verschwinden nicht. Der Arzt, jetzt weiß ich auch, dass er Dr. Steiner heißt, meint nur: „Ja von mir aus, ich bin selber hintendran. Wenn es Sie nicht stört, dass ich dabei weiter untersuche.“ Das gibt es nicht, ich werde überhaupt nicht gefragt. So eine Unverschämtheit.
Der zweitälteste der ...