Dreilochperspektive (01)
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
In kurzer Frequenz wurde mein kleiner, enger Anus penetriert. Das vibrierende Gummiding stieß gleichzeitig hart in meine squirtende Vagina. Meine Hände umklammerten die Metallstange am Kopfende des Bettgestells, an denen meine Handgelenke angebunden waren.
Während sein Schwanz a tergo in meinen Hintereingang hämmerte, stieß die unter mir liegende Blondine, auf deren Schoß ich saß, unnachgiebig mit dem Strap-On in mich hinein, dass meine kleinen, runden Boobies wild bebten. Ich biss auf den mich knebelnden, neon-orangenen Gummiball in meinem Mund, ohne den ich noch lauter vor Lust geschrien hätte.
Dank unzähliger Höhepunkte hatte ich vollends die Orientierung verloren. Deshalb von Anfang an.
Es war ein Sonntagvormittag im August. Ich fuhr mit meinem Rad durch Berlin-Mitte und verteilte Flyer für den Club, in dem ich seit kurzem einen Bar-Job hatte.
Unweit des Potsdamer Platzes stellte ich mein altes Rennrad bei der Neuen Nationalgalerie an die Mauer und ging die breite, flach ansteigende Treppe hinauf. Vor dem imposanten Gebäude stand eine längere Schlange Menschen, die auf den Einlass warteten.
Mit einem „Sorry, ich muss nur was abgeben" quetschte ich mich mit einem Stapel Flyer an den Wartenden vorbei durch die Tür und orientierte mich in der weiträumigen Museumshalle. Dass ich mit meinem figurbetonten schwarzen Yoga Jumpsuit nicht in die Kunstausstellung wollte, musste eigentlich jedem auf den ersten Blick klar gewesen sein. Ich sah in dem riesigen Raum mit ...
... der weitläufigen, hohen Decke zwar Holzstellwände mit einer Kasse und einer Garderobe, fand aber keinen Bereich mit Broschüren, Flyern oder Touristen-Infos, wo ich mein Material hätte platzieren können.
Als ich ein paar Minuten orientierungslos um die überall herumstehenden Menschen geirrt war, sprach mich plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir an.
„Haben Sie etwas Zeit?"
Verwirrt drehte ich mich um und blickte in die großen, dunkelbraunen Augen einer jungen, blonden Frau.
„Ja, äh, nein, ich muss nur kurz...", stotterte ich etwas überrumpelt. „Worum geht es denn?"
Ich musterte sie kurz von oben bis unten. Wie sie vor mir stand, perfekt gestylt in ihrem schwarzen Kleid, dem Schmuck und ihren kniehohen Stiefeln, musste ihr Outfit mehr wert sein als meine gesamte Wohnungseinrichtung, kam es mir in den Sinn.
„Wir würden mit Ihnen gerne durch die Ausstellung gehen", vervollständigte sie ihre Bitte.
„Ja, ähm, eine halbe Stunde hätte ich wohl Zeit", antwortete ich.
„Dürfte ich Sie bitten, mir kurz zu folgen?", sprach die blonde Frau weiter.
Ich nickte und folgte ihr zu einem mindestens dreieinhalb Meter hohen wie breiten Kubus mit Stoffbespannung und großer Sponsorenbeschriftung. Sie schob mit der Hand eine der herabhängenden Stoffbahnen zur Seite und betrat das Innere des Würfels. Ich folgte ihr in den Zelt-ähnlichen, blickdichten Raum hinein.
„Darf ich Sie bitten, dass ich Sie kurz dezent umstyle?"
Ich nickte verdutzt, als sie einen anscheinend ...