1. Splitternackt beim Arzt


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... ausgiebig und in allen Einzelheiten, und das in Gegenwart von drei weiteren Personen. Und Patricia wirkte in dieser Lage noch viel reizvoller und verführerischer und ihre Verlegenheit war der Tupfen auf dem i. Sie musste sich nun seitlich hinlegen und ein Bein anwinkeln, sodass nun ihr Anus für alle zu sehen war. Während die Arzthelferin Patricia an einer Pobacke festhielt, führte Dr. Winzig ein Fieberthermometer ein, um eine rektale Fiebermessung durchzuführen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man eine Frau so gründlich bis in die intimsten Körperregionen untersuchen kann, aber es war irre geil zu sehen, was mit meiner Frau hier passierte.
    
    Während der Arzt nun den gynäkologischen Stuhl adjustierte, musste Patricia ein wenig warten. In dieser kurzen Pause trat sie ein wenig zurück und stand nun direkt vor mir, denn ich saß ja auf einem Stuhl, von wo aus ich alles mitverfolgen konnte. Patricia sah mich an und da sah ich wiederum, wie peinlich berührt sie war. Sie trat ganz nah an mich heran und ich nahm sie nun tröstend in meine Arme. Patricia war nun schon seit einer Dreiviertelstunde nackt. Mir war natürlich klar, wie peinlich ihr das ganze war, aber gerade das machte die Situation so unendlich reizvoll.
    
    Patricia:
    
    Eines meiner unangenehmsten Erlebnisse war wohl die rektale Untersuchung. Ich dachte, ich bekomme die Panik, als sich der Arzt einen Gummihandschuh überstreifen ließ und ich gebeten wurde, mich auf die Untersuchungsliege zu knien und auf die ...
    ... Ellbogen zu stützen. Es war so unbeschreiblich demütigend und auch sehr unangenehm, als ich nun seinen Finger tief in mir spürte, sodass ich laut aufschrie und auch anschließend ein leises Wimmern nicht unterdrücken konnte. Irgendwie war es schon auch peinlich, dass Alexander das ganze mitverfolgen konnte. Der Arzt ließ nun sogar seinen Neffen ran, um diese Untersuchung ebenfalls ausprobieren zu können. Das war ja noch demütigender, denn nun hatte ein höchstens 20jähriger Medizinstudent seinen Finger tief in mir. Dann wurde Temperatur gemessen und wie nicht anders zu erwarten natürlich auch rektal. Wo war ich eigentlich hier? Nicht nur, dass ich vollständig nackt war, meine intimsten Körperregionen wurden nach allen Regeln der Kunst untersucht und betastet.
    
    Aber das schlimmste stand mir ja noch bevor: Der gynäkologische Stuhl. Es war sehr beklemmend, als ich darauf Platz nehmen musste. Und natürlich musste ich auch dabei entgegen meinen bisherigen Frauenarztbesuchen vollständig nackt bleiben. Und dann auch noch in Gegenwart von vier Personen die Beine zu spreizen und in die vorgesehen Halterungen zu legen, war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Dr. Winzig untersuchte zuerst meine Schamlippen, was wiederum sehr gründlich erfolgte. Während er dann seine linke Hand auf meinen Venushügel legte, drang er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand in meine Scheide ein, um mich vaginal abzutasten Ich schloss die Augen und hoffte nur, dass es möglichst rasch vorbeigeht. So eine ...
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