Splitternackt beim Arzt
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... Untersuchung ist das absolut peinlichste, denn man liegt ja mit gespreizten Beinen vollkommen hilflos vor dem Arzt und ist ihm total ausgeliefert. Und noch dazu war ich ja vollständig nackt, was das alles noch viel peinlicher machte. Und als er damit fertig war, wiederholte sich alles noch einmal, denn nun tastete mich auch sein Neffe unter Anleitung seines Onkels ab und diesmal erschien mir das alles noch viel intensiver.
Ich dachte schon, dass es nun vorbei sei, doch da ließ sich Dr. Winzig ein Spekulum reichen, das er nun in meine Scheide einführte. Im ersten Moment zuckte ich zusammen, denn dieses Geräte war ja aus Metall und fühlte sich ziemlich kalt an. Er fragte mich, ob das ganze schmerzt, doch ich schüttelte den Kopf. Es tat nicht weh, es war bloß äußerst unangenehm, dieses Ding in meiner Scheide zu spüren. Auch diese Untersuchung überstand ich und auch den Abstrich.
Alexander:
Nachdem meine Allerliebste auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen und ihre Beine gespreizt hatte, machte der Arzt eine Vaginaluntersuchung. Es war irgendwie sonderbar, mit anzusehen, wie er in meiner Gegenwart in ihre Vagina eindrang und sie nun mehr als ausgiebig abtastete. Da Patricia ihre Augen schloss, war mir klar, dass dies nicht sehr angenehm für sie war, aber sie war wirklich sehr tapfer und ließ es geschehen. Dann wurde sie noch ein zweites Mal untersucht, und zwar vom Neffen von Dr. Winzig. Und schließlich erfolgte eine Untersuchung mit einem Spekulum, was für meinen ...
... Schatz alles andere als angenehm war. Für mich als Ehemann war es doch ein komisch Gefühl zu sehen, wie zwei fremde Männer im wohl intimsten Bereich meines Lieblings herumkramten.
Doch das war noch nicht alles, denn Dr. Winzig sagte nun, dass er sich das Orgasmusproblem näher ansehen werde. Patricia hielt sich ihre linke Hand vor das Gesicht und fragte den Arzt, was er nun vor habe. Dieser sagte: „Ich werde mir jetzt ansehen, wie Sie sexuell reagieren!“
Meine Frau bekam nun die Panik und fragte: „Ist das wirklich notwendig?“
Er bejahte das und während er Patricias Oberkörper verkabelte, schaute sie immer nervöser drein. Was stand ihr nun wohl bevor?
Unglaublich, aber die Arzthelferin schob nun einen ferngesteuerten Vibrator in Patricias Scheide und schließlich schaltete Dr. Winzig das Gerät ein. Mein Schatz atmete tief durch und an ihrem Gesichtsausdruck merkte ich schon bald, dass das Gerät seine Wirkung tat. Schon nach einer halben Minute war für alle hier im Raum zu sehen, dass Patricia sichtlich erregt war. Mit der Zeit wurde ihre Erregung heftiger und Patricia begann zu stöhnen. Obwohl vier Leute zusahen, wurde ihr Stöhnen immer lauter und mein Schatz schien, um sich herum alles zu vergessen. Einige Minuten lang lag Patricia vor uns so da und stöhnte vor Erregung. Ihr Körper bäumte sich auf und schien gegen den nun bevorstehenden Orgasmus anzukämpfen, doch ihre Erregung wurde immer stärker bis es dann soweit war. Patricia hatte nun vor unser aller Augen einen ...