1. Kennenlernen in Marburg


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Reißverschluss ist geöffnet und er wichst seinen Schwanz. Die Wärme und Weichheit in Johannas Mund quälen mich beinahe. Meine Hand gleitet mittlerweile mit festem Griff und schnellen Bewegungen an meinem eigenen Schwanz auf und ab. Druck und Zug, die ich gleichermaßen spüre, steigern sich stark, bis mir mein Sperma auf den Bauch klatscht. Ich verreibe es mit genießerisch-langsamen Bewegungen, so dass es nicht auf Bett und Teppichboden tropfen kann; stehe kurz danach auf und lege mir mein T-Shirt über die rechte Schulter. Dann latsche ich ins Badezimmer, wo ich mir meinen Schwanz und meinen Bauch wasche und mich dann anziehe. In meiner Wohnung angekommen, stelle ich fest, dass ich keinen Deut weniger geil bin als vorher, sich dafür aber ein Bärenhunger hinzugesellt hat. Vollkornbrot, Erdnussmuss und Milch.
    
    2.
    
    Nach einer Nacht in großer Nähe und ohne Sex wache ich ohne Julia auf, die schon zum Praktikum aufgebrochen ist. In der Küche nehme ein wortkarges Frühstück mit Kaffee, Toast und einer noch nicht vollständig bekleideten Hanne ein. Die hat heute Morgen nicht mit mir gerechnet, weil ich erst sehr spät ankam. So erwische ich mich nach einigen Minuten dabei, wie ich ihre Beine, ihren weißen Slip und ihre gebügelte Bluse anstarre, während ich aus meinem Becher trinke. Ein kleiner Stromschlag durchzuckt mich, denn ich habe mich offensichtlich gar nicht im Griff und muss nun befürchten, dass mich Hanne bei dem Versuch erwischt hat, ihre Schamlippen unter dem Slip ...
    ... auszumachen. Jedenfalls steht sie viel zu schnell auf und verlässt ruckzuck die Wohnung. „Mist, Mist!“ Mein Puls rast jetzt. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich möchte meinen Kopf an die Wand donnern oder wenigstens mit den Fäusten auf den Tisch hauen. Doch das Kommando „duschen und verdrängen“ setzt sich schließlich machtvoll durch.
    
    Julia und Hanne sind wahrlich keine ordentlichen Frauen. Nasse Handtücher liegen herum; Haare in der Duschwanne. Beim zurückschieben des noch nassen Duschvorhangs fällt mein Blick auf die offene Wäschetonne. Ich ziehe einen Slip heraus, der nicht zu Julia gehört. Befreie mich, ich weiß nicht wie, von T-Shirt und Boxershorts, betrete die Dusche nicht und habe auf einmal dieses Wäschestück an – und einen richtig harten Schwanz. Mit der rechten Hand fasse ich auf das vordere Stückchen Stoff. Dabei drücke ich meine Eichel oben über das Bündchen und meine Eier unten zu beiden Seiten heraus und ins Freie. Ich muss den Verstand verloren haben, denn ich nehme ein zweites Höschen dieser Bauart aus der Tonne und führe es an meine Nase. Ich öffne nicht Julias Zimmertür sondern Hannes. Das Fenster ist nicht gekippt und es riecht nach Schlaf. Eine Matratze mit einem altrosafarbenen Spannbetttuch auf Paletten und einer zerwühlten Decke darauf. Ich lege mich mit meinen beiden Slips hinein. Die Jalousie ist zur Hälfte hochgezogen, das Fenster führt direkt auf die Terrasse. Meine Erregung überdeckt schon wieder die offenkundigen Bedenken. Die Bettwäsche ist ...
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