1. Kennenlernen in Marburg


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wippendem Schwanz in den Wirtschaftsraum im hinteren Teil des Erdgeschosses. Keine Sekunde lang verschwende ich einen Gedanken darauf, dass man den spärlichen Umfang meiner Kleidung von draußen erkennen könnte. Ich genieße es, meinen Schwanz offen durch dieses Haus und vor mir her zu tragen.
    
    Meine Erregung hat Schwanz und Hirn jetzt fester im Griff. Geil bin ich. Kurz entschlossen gehe ich die Treppe wieder hoch, lege mich im Elternschlafzimmer auf die etwas femininere Seite des Bettes. Ich liege auf dem Rücken, den Kopf zur Seite geneigt, um den Duft von Johannas Haaren besser inhalieren zu können; drehe mich weiter herum und drücke meine Nase in das Kopfkissen. Ich atme genießerisch ein und werde belohnt. Wieder findet die rechte Hand meinen Schwanz und bewegt sich langsam auf und ab. Ich hebe die Bettdecke an, um das Laken auf Spuren vom letzten Sex hin zu untersuchen. „Schade.“ Ich ziehe mein T-Shirt aus und drehe mich auf den Bauch. Einladende Kühle; ich drücke meinen Unterleib auf die Stelle des Bettlakens, auf der ich Johannes Unterleib vermute und mache dort leichte Fickbewegungen. „Im tiefsten Inneren immer noch ein verklemmter Teenager? Peinlich. - Egal.“
    
    Es fühlt sich wieder so verboten wie aufregend an. Mein Gesicht vergrabe ich erneut in Johannas Kissen. Dabei gehe ich auf Knie und Ellenbogen. In meinem Kopf läuft der Film an. Johanna ist plötzlich hinter mir auf dem Bett und erschreckt mich mit einem Satz, der mir verdeutlicht, dass ich hier nichts zu ...
    ... suchen habe. Energisch greift sie meine Hüfte und versucht, mich auf die Seite zu schieben. Ich verlagere mein Gewicht und lasse es nicht zu. Ihre Hände rutschen etwas nach hinten und schieben mich dann nach vorn’. Wieder halte ich dagegen. Johanna senkt die Schultern, um damit ebenfalls ihren Schwerpunkt zu senken, um mich fester wegschieben zu können. Dabei berührt sie meinen Arsch und ich genieße erst die Haut und dann die wunderbare Konsistenz ihrer Titten. Sie löst ihre Hände, um gleich darauf meine Taille zu umschließen und mich, zusammen mit ihrem Körpergewicht, nieder zu ringen. Ihre Titten drücken heftig gegen meinen Arsch. In dem Moment, in dem sie ablässt, spüre ich eine Brust zwischen meinen Backen. Sie streicht dazwischen auf und ab, was mich irre macht. Sie küsst den oberen Rand meines Arsches und den unteren meines Rückens, während ihre rechte Hand meinen Schwanz fasst und von hinten melkt.
    
    Dieses Mal gebe ich nach, als mich Johanna auf die Seite drückt und rolle auf den Rücken herum. Ich sehe Johanna in die Augen und erkenne Peter, der in seinem Anzug mit Weste und weißem Hemd, den Händen in den Hosentaschen, einfach hinter ihr steht. Johanna schiebt meine Füße zurück und ich winkle dabei meine Knie an. Sie schließt ihre Lippen um meine Eichel. Mit angezogenen Beinen und Johanna zwischen meinen Knien schaue ich nun in die Augen Peters, der Johanna anweist, mit ihrer Zungenspitze um die Rille hinter der Eichel zu kreisen. Peters Augen fixieren mich. Sein ...
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