Kennenlernen in Marburg
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... aufgeraut. „Im Hochsommer!“ Ich schiebe meine Hand in das weiße Höschen, befummle meine Eier und wichse den Schaft. Herrliches Gefühl.
Das zweite Höschen lege ich aus der Hand und schaue mich im Zimmer um. Kein Kleiderschrank, ein Ivar Regal, in dem ihre Wäsche, ihre Pullover, T-Shirts und Hosen liegen. Ein schmales Bücherregal, in dessen unterem Teil weiße Pappkisten aus Schweden stehen. Zwei Tischböcke unter einer sonnengelb gestrichenen Spanplatte, ein aufgeklapptes, aber heruntergefahrenes Notebook darauf. Direkt neben dem Kopfende des Bettes steht eine alte Kommode mit Marmorplatte. Ich öffne eine Tür und nehme einen grell beklebten Schuhkarton heraus. Bei jeder Bewegung spüre ich das Höschen – und ich genieße jede dieser Bewegungen.
Im nächsten Leben werde ich nicht als Wurm, sondern als Trüffelschwein wieder geboren: Ein altes Poesiealbum, ein Stapel Fotos, ein dickerer Stapel richtiger Briefe, eine Mappe mit Reisepass, Führerschein und einem Blutspenderausweis. Aber das Beste, was ich finden kann, ist eine große Schachtel mit schwarzen Kondomen, eine Cremedose mit Vaseline, ein eselsohriges Exemplar der Geschichte der O und ein weißer Vibrator-Klassiker mit Längsrillen. Hannes Schatzkiste. Ich rieche am Vibrator – und werde belohnt. Vollkommen sauber ist er nicht. Ich habe sie heute Morgen gestört. Die Kleine hat heute Nacht masturbiert. Nur durch eine dünne Wand von Julia und mir getrennt.
Ich drehe an der Basis des Vibrators und der setzt sich brummend in ...
... Bewegung. Tatsächlich hatte ich noch nie vorher einen in der Hand. Ich stecke ihn zu meinem Schwanz ins Höschen, führe ihn am Schaft langsam auf und ab und halte ihn dann schließlich in die Rille unterhalb der Eichel. Ich habe eine verrückte Idee und drehe mich leicht auf die Seite. Mit meiner rechten Hand greife ich an meinen Schwanz und wichse im Höschen. Meine andere Hand nimmt den Vibrator und hält die Spitze an den Anus, der nur von diesem kleinen Höschen bedeckt ist. Ein tolles Gefühl. Nach einigen Minuten schiebe ich den Slip über den Arsch etwas nach unten. Auf die Spitze des weißen Instrumentes setze ich einen Strich Vaseline, die ich damit treffsicher an meinem Anus verteile, als machte ich das regelmäßig. „Darauf hätte ich auch früher schon kommen können.“ Mein rechter Zeigefinger verteilt etwas Vaseline auf der Eichel, was eine viel intensivere Masturbation ermöglicht. Die weiße Spitze umkreist vibrierend ihr Zielgebiet, bis sie ganz leicht, Millimeter für Millimeter, eindringt - immer wieder unterbrochen von Kreisbewegungen.
Aus dem Augenwinkel nehme ich einen Schatten wahr, der am Fenster vorbei huscht. Einige Sekunden später höre ich einen Schlüssel im Schloss. „Großer Mist! Noch eine Katastrophe? Wirklich?“ Stecke den Vibrator unter die Decke und stelle mich schlafend. Die Schritte gehen langsam an der Tür vorbei, klappern, knarzen und rascheln. Er macht sich am Sicherungskasten zu schaffen. Klappe zu. Schritte, die an meiner Tür stehen bleiben. Ich liege ...