1. Kennenlernen in Marburg


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gelegen habe.
    
    Julias hochgezogene Augenbraue verrät mir zweierlei. Zum einen erinnert sie mich daran, dass nackt sein in diesem Teil des Hauses nicht alltäglich für uns ist, zum anderen spüre ich, dass dieser Umstand auch auf Julia nicht ohne Wirkung geblieben ist. Sie reagiert kein bisschen sauer auf mich, macht keine Andeutung, noch nicht einmal einen Scherz. Vielmehr zieht sie mich rückwärts gehend ins Schlafzimmer. Sie ist es, die die Balkontür hinter uns schließt. Und sie ist es, die mich mit ihrer Brust vor sich her stupst, bis meine Füße, rückwärts gehend, das Bett touchieren. Ich höre das Wort „Ferkel“ und spüre eine Zungenspitze, die ihren Weg wieder durch meine Lippen hindurch findet. Wir fallen filmreif in die Betten und knutschen wild und ausgiebig.
    
    „Auf welcher Seite schläft wohl Peter?“ „Den findest du attraktiv?“ „Und wenn?“ Fragt sie herausfordernd. Damit kommt sie nicht durch: „ Er ist attraktiv“. Nehme ich ihr den Wind aus den Segeln. „Ist dir das auch aufgefallen?“ Gibt sie es mir zurück und setzt noch einen drauf: „Du liegst in seinem Bett.“ „In ihrer beider Betten“, versuche ich einen Ausbruch. Wir rollen uns auf den Betten herum. Mein Schwanz regt sich, ihre Brust rötet sich direkt unter dem Hals. Auch wirken ihre Brüste gespannter. Wir kommen zum Stillstand, als sie auf mir sitzt. Ihr Oberkörper klappt zu mir nach vorne, aber sie stützt sich abrupt auf ihren durchgestreckten Armen ab, ihre Augen in zwanzig Zentimeter Entfernung zu meinen. „Du ...
    ... bist erregt.“ Stelle ich wie ein Blödmann fest. „Und wenn?“ Fragt sie zum zweiten Mal zurück. „Erregt es dich, weil wir nackt sind? Weil wir nackt in ihrem Bett liegen? Weil deine Möse dort liegt, wo Peters Schwanz bereits das Bettlaken berührt hat?“ Und schon wieder tue ich mutiger, als ich bin. „Du bist ein Ferkel aber du hast ausnahmsweise mal Recht.“ Julia küsst mich nach dieser unumstößlichen Feststellung leidenschaftlich - und ich sie mit der gleichen Intensität zurück.
    
    Überraschend steigt sie von mir ab. Sie öffnet einige Schubladen vom Kleiderschrank, nimmt ein Unterhemd mit etwas Spitze und Spaghettiträgern heraus, zieht es an und setzt sich wieder auf mich. „Johannas Titten haben da drin gesteckt. Macht dich das geil?“ Sie justiert ihren Unterleib und findet den Ort, an dem wir so gut zusammenpassen. „Und wenn?“ Frage ich zurück. Sie bewegt ihren Unterleib langsam vor und zurück und schafft es tatsächlich, meine Eichel einzufangen. „Du bist feucht. Liegt das daran, dass Peter durch dieses Hemdchen hindurch schon Titten massiert hat, wo jetzt deine sind?“ Julia kommt auf meinem Schwanz tiefer und tiefer, bis ihr Schambein in perfektem Winkel auf meinem ruht, um ihre Klitoris zu stimulieren. „Dein Schwanz ist hart. Denkst du an Johannas Titten, wenn du mich hier in ihrem Hemd hast?“ Ihr Schambein rutscht dabei quälend langsam hin und her. Das macht sie erst, wenn sie sehr erregt ist. „Julia, macht es dich auch geil, in ihren Laken zu vögeln? Über sie zu sprechen, wenn ...
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