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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... Eichel hätte. Dann könntest du die Gewichte gleich dort anbringen." Mein Sklave schaute mich entsetz an. "Wir wollen mal sehen, er ist noch in der Probezeit. Das werde ich entscheiden, wenn die rum ist. Weist du jemanden, der sowas macht?" Der Verkäufer gab mir eine Adresse eines Studios die auch Intimpircings machten. Ich wählte noch stramme Klemmen für die Brustwarzen. Auch hier konnte man Gewichte anhängen. Beides ließ ich ihn probieren. Beim Ansetzten der Klammern musste ich ihm helfen. Seine Angst vor den Schmerzen an diesen empfindlichen Stellen war zu groß. "Du willst wohl unbedingt bestraft werden. Warum zögerst du auch immer, es hilft dir ja doch nichts." Den Verkäufer bat ich das Ganze mal zusammen zu rechnen. Der Betrag war schon ziemlich hoch. "Wie viel Rabatt krieg ich, wenn mein Sklave dir einen bläst?" "Wenn er gut ist 20% sonst 10." Der Handel war perfekt. Ich brauchte auch nichts mehr zu sagen. Mein geschmückter Sklave kniete sich vor den Verkäufer und begann seine Hose zu öffnen. Das Ganze hatte ihn schon erregt, das war nicht zu übersehen. Mein Sklave nahm die Eichel in den Mund und leckte zärtlich den Kranz. Seine flinke Zunge brachte den dicken, langen Schwanz sehr schnell zum Spritzen. Er hielt es im Mund und zeigte mir sein Erfolgserlebnis. Ich erlaubte ihm es zu schlucken. Er war gut gewesen und der Deal war perfekt. "Wenn du mal von einem richtigen Mann gefickt werden willst ruf mich an. Ich kann auch noch einen Freund mitbringen." Damit gab er mir ...
... seine Handynummer. Er nahm die Einkäufe und wir verabschiedeten uns. Als nächstes gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft. Dort kaufte ich mir knappe Dessous und ein rotes Strechkleid. Es schmiegte sich an wie eine zweite Haut. Eigentlich war es nur ein Schlauch der die Brüste bedeckte und so gerade über meine Pobacken ging. Mein Sklave hatte schon einen gierigen Blick. Es machte ihn an mich so zu sehen. Auch hier fragte ich nach Rabatt. Die schon etwas ältere Verkäuferin schaute mich nur verlegen an, stimmte dann aber zu sich von meinem Sklaven lecken zu lassen. Den Geräuschen aus der Umkleide nach zu urteilen, ist sie schon lange nicht mehr so gut geleckt worden. Der Rabatt war also auch geregelt. In der Zwischenzeit was es Mittag geworden. So gingen wir in ein kleines Restaurant. Ich bestellte für ihn mit. Das Essen war hervorragend. Ich merkte, ihm lag etwas auf der Seele. So forderte ich ihn auf mir zu sagen was ihn quält. "Madame, ist es ihr Ernst mir ein Pircing durch die Eichel stechen zu lassen? Ich weis, ihr entscheidet über mich und meinen Körper. Wenn es euch gefällt soll es auch geschehen. Aber ich habe Angst davor." Ich musste lächeln. "Alex, wie du schon sagst, ich entscheide. Schließlich war genau das dein Wunsch Entscheidungen über dich und dein Leben abzugeben. Also halt den Mund und warte ab, was ich entscheide. Geh zur Bedienung und sorge für einen ordentlichen Rabatt." "Ja Madame." Er stand auf ging zur Bedienung und trug sein Anliegen vor. Er muss sich ...