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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... ein. Immer wieder saugte und knabberte er meine Schamlippen und den Kitzler. Ich durchlebte mehrere Orgasmen. Immer leckte er voller Gier meinen Mösensaft auf und seine Zunge fickte mich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Nachdem ich befriedigt war, nahm ich die Schere und löste die Binder an seinem Schwanz und seinen Eiern. "Du darfst mir jetzt auf meinen Bauch wichsen." Er war so geil, dass er nur wenige Wichsbewegungen brauchte um in hohem Bogen seine dicke Sahne in mehreren Schüben auf meinen Bauch zu spritzen. Brav bedankte er sich für seinen Orgasmus. Er hatte wirklich schon viel gelernt. "Leck mich sauber." Mit Genuss leckte er meinen Bauch sauber. Wie selbstverständlich schluckte er sein eigenes Sperma. Ich befreite ihn auch von der Spreizstange. So durfte er zu meinen Füßen hocken und meine Beine massieren. Er hatte alle seine Aufgaben ohne Beanstandungen erledigt. Zur Belohnung durfte er bei mir im Bett schlafen. Seine Augen strahlten. Was es doch das erste Mal, seit wir uns kannten, dass ich ihm erlaubte bei mir zu übernachten. Wie das genau aussehen sollte wusste er ja noch nicht. Ich hatte ihm den ganzen Abend noch nicht erlaubt auf die Toilette zu gehen. Um eine ruhige Nacht zu haben legte ich ihm einen Katheder. Sofort leerte sich seine Blase. Er muss schon ziemlichen Druck gehabt haben. Dann verband ich seine Hand- und Fußfesseln miteinander und seine Leine kurz an das Fußende des Bettes. So lag er zusammen gekauert zu meinen Füßen. Er konnte und ...
... sollte sich auch nicht bewegen. Ich auf jeden Fall hatte einen guten und erholsamen Schlaf. Am Morgen befreite ich ihn, damit er mir ein Frühstück machen konnte. Mit seinem Urinbeutel in der Hand verschwand er in die Küche. Nach dem Duschen war auch mein Frühstück bereitet. Ich hatte nur für mich bestellt, also war auch nur für mich gedeckt. Heute wollte ich mit im Einkaufen gehen. Also durfte er seine normale Kleidung anziehen. Auf Unterwäsche sollte er verzichten. In der Stadt suchten wir zuerst einen Sexshop auf. Gemeinsam sahen wir uns um. Der nette Verkäufer bot uns seine Hilfe an. "Ich suche etwas für meine Lecksau. Etwas womit ich ihn quälen kann. Er ist bereits an Dehnung seines Arschlochs gewohnt. Schmerzen kann er auch ertragen. Kannst du mir was geeignetes für den da zeigen?" Er zeigte mir ein Geschirr aus Metall. Ich ließ es ihn sofort anprobieren. Sein Schwanz wurde fest zwischen die Beine gedrückt. Hinten war ein Schlitz zum Kacken. Oder man nutze das Geschirr um den Plug fest zu halten. Das Geschirr wurde mit einem Vorhängeschloss geschlossen. So war es nur mir möglich ihn wieder davon zu befreien. Als Zusatz gab es noch ein Batteriekästchen um einen Reizstrom anzubringen. "Schön, das nehmen wir, damit kannst du arbeiten gehen und ich garantiere dir, du denkst den ganzen Tag an mich." Der Verkäufer lachte zustimmend. Außerdem zeigte er mir noch einen Cockring mit verschiedenen Gewichten. "Es wäre natürlich viel einfacher, wenn dein Sklave einen Ring in der ...