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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... Dafür waren Sklaven ja auch schließlich da. Arno quälte sich mit seinem Wasserbauch. Die entstehenden Krämpfe ließen ihn immer wieder gekrümmt weiter gehen. Mit der Gerte musste ich ihn immer wieder antreiben weiter zu gehen. Aber auch seine Erlösung war schließlich fällig. Es war zu hören, wie sich der Kackeimer füllte. Er schien nicht auf das kalte Wasser aus dem Schlauch vorbereitet gewesen zu sein. Erschrocken schrie er auf. Mein Sklave brachte ihn zurück und meldete ihn als sauer und gebrauchsfähig. Meine Freundin sollte nun lernen ihm Manieren beizubringen. Sie meinte er wäre bestimmt gut ihm zu demonstrieren was eine Strafe sein kann, um ihn zu helfen besser seine Aufgaben zu erledigen. So schnallte sie ihn ans Kreuz und zog ihm die Peitsche mehrmals kräftig über Rücken, Arsch und Schenkel. Seine Schreie wurden ihr schnell zu viel, also versorgte sie ihn mit einem Knebel. Ich sah dem Ganzen von meinem Sessel aus zu, meinen Sklaven zu meinen Füßen. Der genoss es zärtlich von mir über Kopf und Rücken gestreichelt zu werden. Meine Freundin ließ die Peitsche tanzen. Nachdem sie ihn wieder los gebunden hatte sollte er sie erneut lecken. Meine Freundin bestätigte mir, dass er seinen Job schon wesentlich besser machte. Was so eine Peitsche doch so alles bewirken kann. Manchen hilft sie auch beim Lernen. Meine Freundin gab sich glücklich ihrem Orgasmus hin. Das Zusehen hatte mich angemacht. Ich wollte von dem dicken Schwanz meines Sklaven mal wieder gefickt werden. Also gab ...
... ich dem Novizen den Befehl meinem Sklaven den Schwanz gebrauchsfertig zu blasen. Gleichzeitig sollte mich mein Sklave lecken, um mich dann zu ficken. Mein Sklave schob ihm seinen prächtigen Schwanz bis tief in den Rachen und begann ihn zu ficken. Er genoss die Zunge des anderen Mannes auf seiner Eichel und seinem langen Schaft. Seine eigene Erregung übertrug er mit seiner schnellen Zunge auf mich. Meine Gier nach seinem Schwanz zeigte ich ihn nicht. Genoss es aber, als er ihn dick und prall in meine Muschi schob und mich mit festen Stößen gekonnt zum Orgasmus brachte. Ich erlaubte ihn nach meinem dritten Orgasmus in meine Muschi zu spritzen. "Danke Madam für die Ehre." Dicke heiße Schübe seines Spermas schossen in mich hinein. "Los du Waschlappen, leck mich sauber. Leck das Sperma meines Sklaven auf." Arno war sofort zur Stelle und begann sein Werk. Ich merkte wie ihn eine Gänsehaut überzog. Er ekelte sich, traute sich aber nicht zu wiedersprechen. Es war spät geworden. Wir versorgten unsere Sklaven in der kleinen Zelle und auf der Pritsche. Beide sollten sich nicht bewegen. Die Fesseln brachten wir stramm an. Dann gingen wir hinunter und kuschelten uns in mein breites Bett. Noch lange lachten wir über unsere Sklaven und wie sie sich heute angestellt hatten. Wir tauschten noch Ideen aus, was wir morgen mit unseren Männern anstellen wollten und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen befreiten wir unsere Sklaven. Arno sollte Frühstück machen, während wir uns von Alex baden ...