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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... ließen. Wir genossen es jede kleinste Stelle unserer Körper eingeseift zu bekommen. Zärtlich führte er den Schwamm über unsere Haut. Schließlich saßen wir beim Frühstück. Meine Freundin und ich am Tisch, die Sklaven darunter. Gemeinsam sollten sie den Dachboden und die Wohnung reinigen und aufräumen. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen bekam Arno sie Spreizstange zwischen die Füße und Alex die kurze Kette. Wir legten uns derweil auf meiner Terrassen in die Sonne. Die noch von meinem Mann gepflanzte Hecke umschloss das Grundstück mit einer Höhe von über 2 Metern. So konnten wir uns auch nackt hinlegen ohne Gefahr zu laufen von jemandem gesehen zu werden. Zwischendurch ließen wir uns Getränke servieren. Unsicher bewegten sich unsere Sklaven im Garten. Schließlich meldeten beide, die Aufgabe erledigt zu haben. "Das hat aber lange gedauert, dafür werdet ihr bestraft." Der Blick der beiden war sehr unterschiedlich. Mein Sklave hatte ein gewisses Funkeln in den Augen, der Novize konnte seine Angst nicht verbergen. "Geht schon mal nach oben, reinigt euch innen und außen und erwartet eure Strafen." Nach etwa einer Stunde gingen auch wir nach oben. Unsere Sklaven knieten demütig auf dem Boden, bereit ihre Strafen zu empfangen. Zuerst schnüren wir ihnen die Schwänze und Hoden ab. Sie begann geil zu stöhnen, was wir mit festen Schlägen auf die gequälten Eier quittierten. Sofort waren sie still. "Ok, ich will keinen Laut von euch hören. Sklave binde den Novizen mit dem Gesicht zur ...
... Wand ans Kreuz. Dich werde ich dann an den Ketten als Raumdecke aufspannen." Meine Freundin begann zu lachen. "Sieh nur, wie geil die auf die Strafen sind. Die Schwänze stehen dick und rot ab." Unsere Sklaven ertrugen die Strafen fast lautlos. Besonders wenn die Peitsche auf die prallen Schwänze traf war es um ihre Beherrschung geschehen. Mein Sklave zierte schließlich ein schönes Muster auf dem Rück und Arsch. Meine Freundin war noch unerfahren mit der Peitsche und der Gerte, so hatte Arno mehr zu leiden. Aber auch er wird noch die nächsten Tage an diese Strafen denken. Schließlich befreiten wie sie wieder. Ergeben knieten sie zu unseren Füßen und bedankten sich artig für die zugedachten Strafen. "Sklave lass die von dem Waschlappen den Schwanz blasen. Er wollte einen Arschfick erleben. Den soll er haben. Du fickst ihn den Arsch erst mit deinem Schwanz, dann mit dem Umschnalldildo. Abspritzen darfst du dann in seinem Maul." "Danke Madame, gerne werde ich euren Wünschen nachkommen." Arno begann sofort den Schwanz meines Sklaven vorzubereiten. Tief nach er ihn in sein Maul. Er ließ seine Zunge tanzen. Schließlich schickte Alex ihn auf den Bock. Die Beine band er ihm weit gespreizt fest. Seinen dicken langen Schwanz setzte er an die Rosette an und schon ihn unaufhaltsam mit der ganzen Länge in den Darm. Mit festen tiefen Stößen fickte er den Arsch des Anderen. Arno schrie schmerzhaft auf. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen stieß er immer wieder hart zu. Mein Sklave war so gereizt. ...