1. mein neuer Partner


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Der enge Darm machte ihn geil. Als es Angst hatte zu spritzen. Zog er sich zurück, schnallte sich den Dildo um, hier hatte er einen großen Aufsatz gewählt, und fickte den Anderen damit gnadenlos weiter. Die Schmerzen machen ihn fertig. Er war einer Bewusstlosigkeit nahe. Einige Schlage auf den geschundene Arsch holten ihn zurück. Schließlich steckte er Arno seinen Schwanz in das Maul, fickte ihn auch da tief in den Hals bis er schließlich seine heiße Soße in den Rachen schoss. Vor meinen Füßen kniend meldete er die Aufgabe wie gewünscht erledigt zu haben. "Schön, binde ihn los, damit er uns noch lecken kann. Ausgeruht hat er sich ja jetzt genug." Dem gequälten Arno fiel es schwer dem nachzukommen, tat aber sein Bestes. Wir waren nachsichtig und entließen die Beiden um sich zu reinigen.
    
    Meine Freundin bedankte sich für die schöne Zeit. Sie hatte viel gelernt und wollte ihn weiter formen. Wir verabredeten bei Gelegenheit mal wieder einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Den Rest des Wochenendes verbrachte mein Sklave mit dem langen Plug im Arsch.
    
    Mein Sklave hatte mir eine SMS geschickt. "Madame, geliebte Herrin. Ein Kollege hat mich zu seiner Feier eingeladen, er geht in den Ruhestand. Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr die Güte hättet mich zu begleiten. Die Feier ist am Samstag um 18 Uhr im Hotel am Rathaus. In Demut euer Sklave Alex." Selbstverständlich sagte ich zu. Wir trafen uns wie immer am Freitagabend bei mir. Nachdem er wie immer für uns gekocht hatte wollte ich mal ...
    ... wieder mit ihm spielen. Im Dachzimmer versorgte ich ihn erst mal mit einem Plug den ich kräftig aufpumpte. Sein Arsch hatte sich schon gut an die regelmäßige Dehnung gewöhnt und so konnte ich ordentlich pumpen. Dann band ich ihn mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz. Die Zeichen des letzten Spieleabends waren längst verschwunden. "Du brauchst ja Morgen nicht auf deinem Drecksarsch zu sitzen, also will ich mal wieder mein Eigentum kennzeichnen. Wenn du schön brav bist und ich keinen Laut von dir höre will ich dich belohnen." Ich nahm mir die Lederpeitsche und striemte seinen Rücken und seinen Arsch. Kein Laut kam über seine Lippen. Auch als die zur Gerte wechselte und seinen Arsch mit einem schöner Muster verschönte hielt er still. Nachdem er das so brav ausgehalten hatte, spannte ich ihn auf den Bock. Sein gestriemter Arsch lag nun prall vor mir. Ich befreite ihn vom seinem Plug und fickte sein Loch mit dem Umschnalldildo. Ich wählte den größten Aufsatz den ich hatte. Mit 25 x 6 cm riss ich ihm förmlich den Arsch auf. Mein Fick machte ihn geil. Die erlittenen Schmerzen und der Fick brachten ihn an den Rand des Wahnsinns. Er war es gewohnt, nichts ohne meine Erlaubnis zu tun, so wartete er brav bis ich ihm erlaubte zu spritzen. Das er, nach dem ich ihn befreit hatte, die Sauerei auflecken musste war klar. Ich stand vor ihm und sah ihm zu. Ich setzte mich auf die Liege und ließ ihn mich lecken. Schließlich wollte ich auch was von dem Abend haben. Er leckte wie der Teufel. Immer ...
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