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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... ihnen schwer fiel. "Meiner hat ein schönes Muster auf dem Arsch, das behindert ihn etwas beim sitzen." "Meinen scheint der Plug zu stören." Wir fingen an zu lachen. Am Ende der Party vereinbarten wir einen gemeinsamen Spieleabend mit unseren Sklaven. Monika rief mich einige Tage später an und wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Sklaven. Harald ging es genau wie meinem Alex. Nach den ganzen Gerichtsfällen brauchte auch er einfach diese Auszeit außerhalb des Gerichts. In den Jahren der Ehe hat sich diese dom/dev Beziehung entwickelt. Seit dem die Kinder aus dem Haus waren lebten die Beiden es so richtig aus. Sie waren auf einen abgelegenen Bauernhof gezogen. Die Gebäude waren u-förmig angeordnet. Die vierte Seite wurde durch ein großes Holztor verschossen. So war der Innenhof nicht einsehbar. Also bestens für Outdoor Spiele geeignet. In der Scheune hatten die Beiden sich ein Studio eingerichtet. Harald hatte die meisten Geräte selbst gebaut. Das Gespräch endete mit einer Einladung zu Monika und Harald am nächsten Samstag. Freitag war mein Sklave wieder pünktlich zur Stelle. Ich wollte ihn heute schonen, morgen wird er bestimmt noch genug gequält. Ich musste lächeln, wann ihn sehr verunsicherte. Aber er hatte in der Zwischenzeit gelernt mir zu vertrauen. Er durfte mich ausgiebig lecken ohne selbst Erlösung zu bekommen. Die ganze Woche hatte ich seine Zunge vermisst. Der Gedanke ihn ganz in mein Haus zu nehmen um ihn täglich zur Verfügung zu haben wurde immer ...
... intensiver. Auch er schien mich vermisst zu haben. Seine Zunge bereitete mir große Freude mehrmals brachte er mich zum Orgasmus. Er steckte seine Zunge tief in mein Loch und liebkoste auch meine Rosette. Er machte mich total fertig. Als ich genug hatte schickte ich ihn mir einen Drink machen. Er fand seine weitere Verwendung als Fußschemel. Er hockte auf allen Vieren vor mit und war zufrieden so für mein Wohlbefinden zu sorgen. Zum Schlafen schloss ich ihn auf dem Dachboden in seine Zelle. Hier war es im Sommer so heiß, dass ich froh war wieder nach unten gehen zu können. Am nächsten Morgen fand ich in erschöpft und klitschnass geschwitzt auf seiner Pritsche vor. Das kalte Wasser der Sklavendusche weckten wieder seine Lebensgeister. So konnte er seinen Tagespflichten nachkommen. "Wir sind heute Abend eingeladen. Ich will einen sauberen Sklaven vorführen. Hol alles für einen großen Einlauf 2 Liter Wasser mindestens." Er sah mich erstaunt an, ging aber um das gewünschte zu holen. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich hin und präsentierte mit seinen Arsch hoch auf gerichtet. Ohne Gleitgel schob ich das Rohr weit in seinen Darm. Den Schlauch drehte ich voll auf. Schmerzhaft begann er zu stöhnen. Sein Bauch wölbte sich deutlich auf. Nachdem der letzte Tropfen in seinem Arsch verschwunden war, zog ich das Rohr heraus und verschloss ihn sofort mit einem dicken Plug. "Jetzt muss das Wasser wirken, am besten bei Bewegung. Du kannst ja auch dabei den Rasen mähen." Er glaubte nicht was ...