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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... er hörte. Mein Garten ist von keiner Seite einsehbar. Eine hohe Hecke umschließt mein Grundstück. Aber ihm war er unangenehm. Mit Fesseln, Leine und gestopftem Arsch meinen Rasen zu mähen. Ein Sklavenleben ist ja auch nicht einfach. Ich wusste was ich von ihm verlangte, aber wenn keiner die Äste der Hecke auseinander biegt, ist sie blickdicht. Ich wollte mich in der Zwischenzeit sonnen. Bei jedem Schritt quälten ihn das Wasser und der Plug. Wenn er sich bücken musste und den Korb am Rasenmäher auszuleeren, stöhnte er laut auf. Gelegentlich beugte er sich über den Mäher, nämlich immer dann wenn die Krämpfe in seinem Darm zu stark wurden. Schließlich war der Rasen fertig und mein Sklave durfte sich entleeren. So schnell war er noch nie auf den Dachboden verschwunden. Gut das der Kackeimer groß genug war. In der Zwischenzeit zog ich mir das knappe Strechkleid über. Sandaletten mit gefährlich hohen Absätzen und mein Outfit war fertig. "Damit du für unsere Gastgeber sauber bleibst bekommst du heute nichts mehr zu essen. Schieb dir den Plug rein und zieh dein Spezialhöschen an. Wenn ich den Sitz kontrolliert habe, kannst du diese Tunika anziehen. Beeil dich wir fahren gleich los." Den Plug den ich ihm hinhielt war zwar nicht besonders lang, aber sehr dick. Er kam sich präsentieren. Ich war zufrieden und schloss die Hose ab. Er warf sich die Tunika über, befestigte noch die kleine Laufkette zwischen seinen Füßen. Seine Hände band ich ihm auf den Rücken, schob ihm einen Knebel ...
... in den Mund und zog ihm eine Maske über. So brachte ich ihn zu meinem Auto und verstaute ihn im Kofferraum. Wir hatten nicht weit zu fahren. Schon nach knapp einer Stunde waren wir am Ziel. Ich hupte kurz und schon machte mir Harald das Tor auf. Er beeilte sich mir die Tür zu öffnen. Begrüßen konnte mich nicht, ein Knebel hinderte ihn am Reden. Ehrfürchtig verbeugte er sich und geleitete mich zum Haus. Monika begrüßte mich freudig. "Wo hast du deinen Sklaven gelassen?" "Der liegt noch im Kofferraum." Lachend gab sie Harald die Anweisung ihn in die Scheune zu bringen und ihn für unseren Ausritt vorzubereiten. Was das bedeuten sollte wusste ich nicht, war aber bereit mich überraschen zu lassen. Wir stießen auf unsere neue Freundschaft an und wünschten uns einen angerenden Abend. Als wir auf den Hof hinausgingen stand mein Sklave dort vor einen Sulky gespannt. Harald hatte seinen Plug gegen einen mit langem Pferdeschwanz getauscht. Seine Hände steckten in Lederhandschuhen, die mit den Deichseln verbunden waren. Ketten verbanden seine Hände mit den Titten. Die Züge waren mit der Beißstande in seinem Maul verbunden. Scheuklappen schränkten sein Gesichtsfeld ein. "Komm Silvi, wir wollen ausreiten." Wir schwangen uns auf den Sitz. Monika schwang die Peitsche uns ließ sie knapp neben Alex auf den Boden knallen. Er lief los. Mit den Zügeln lenkte sie den Sulky kreuz und quer über den Hof. Ein kräftiger Zug an den Zügeln deuteten meinem Sklaven zu stoppen. "Los, jetzt du, lass das ...