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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... gebunden. Hilflos lag er nun und musste sich dem hingeben, was ich mit ihm vorhatte. Ich stieg über ihn und drückte ihm meine Muschi ins Gesicht. "Leck mich!" Seine Zunge tanzte gekonnt auf meinem Kitzler und drang auch immer wieder tief in mich ein. Er wusste wie man eine Frau verwöhnt. Ich rutschte etwas höher und seine Zunge leckte meine Rosette. Vorsichtig drang seine Zungenspitze auch in meinen Hintereingang. Ich war einem mächtigen Orgasmus nahe und ließ ihn weiter lecken, bis es mit kam und ich ihm meinen Mösensaft ins Gesicht spritzte. Gierig versuchte er alles aufzulecken. Doch ich hatte noch lange nicht genug. Ich nahm mir seinen Schwanz und ritt auf ihm. Er begann zu stöhnen. Es machte mich an zu wissen, dass er gleich ohne Erlaubnis spritzen wird. Immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in mein Loch stoßen. Mal langsam mal heftig ritt ich mich auf seinem Schwanz zum nächsten Orgasmus. Als auch er sich einem heftigen Orgasmus hingab, bekam er ein paar heftige Ohrfeigen. "Du geile Lecksau. Wer hat dir erlaubt einen Orgasmus zu haben. Leck deinen Sklavensamen aus mir heraus, aber schnell. Du hast mich beschmutzt, das wirst du büßen." Ich rutschte wieder auf sein Gesicht und ließ ihn sein eigenes Sperma aus meiner Muschi lecken. Nachdem er seine Dienste erledigt hatte, band ich ihn wieder los. Er sollte mir ein Bad einlassen. Sofort fing er an seine Aufgaben zu erledigen. Er wählte eines meiner wohlriechenden Badeöle aus. Schließlich meldete er seine Aufgabe erledigt ...
... zu haben. "Ich geh jetzt in die Wanne. Bezieh das Bett neu, dann kommst du zu mir." Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und ich genoss das Bad. Nach kurzer Zeit kam er zu mir und kniete sich neben die Wanne. "Wasch mir seinen Sklavendreck ab." Er tauchte den Schwamm ins Wasser und begann mich zärtlich zu waschen. Keinen Millimeter meiner Haut ließ er aus. Besonders intensiv widmete er sich meiner Muschi. Die zärtliche Fürsorge machte mich schon wieder an. Aber ich hatte noch mehr mit ihm vor. Schließlich stand auch noch seine Strafe aus. Ich ließ mich von ihm in mein großes Badetuch hüllen und zärtlich trocknete er mich ab. Sein verträumter Blick ging musternd über meinen Körper. Ihm gefiel was er sah. Mit ein paar Ohrfeigen holte ich ihn wieder in die Realität zurück. "Verzeihung Madame, euer Körper ließ mich träumen." "Wovon?" "Welche Kraft und Liebreiz in ihnen steckt. Kraft mich zu strafen und Liebreiz den ich hoffe verwöhnen zu dürfen. Bitte Madame verzeiht mir." Seine Demut war genau dass, was ich jetzt brauchte. Ich nahm seine Leine und zog ihn damit auf alle Viere. So ließ ich ihn mir ins Schlafzimmer folgen. Meine Korsage und meine Stiefel waren schnell wieder angezogen. An der Leine führte ich ihn die Treppe hinauf ins Dachgeschoss. Beim Eintreten sah ich ihm seine Überraschung an. Ich glaube, er hat nicht erwartet ein eingerichtetes Spielzimmer vorzufinden. "Leg dich über den Bock. Streck deinen Arsch schön raus. Mal sehen was sich damit so anstellen ...