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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... lässt." Das er sofort reagierte brauche ich nicht extra zu erwähnen. Seine Fesseln waren schnell an den Beinen des Bocks befestigt. Zärtlich streichelte ich ihm den Hintern um dann sanft und auch mal fest zuzuschlagen. Still nahm er es hin. Dann holte ich aus dem Schrank das Paddel. Dies ließ ich auf dem Sklavenarsch tanzen. Trotz seiner guten Beherrschung hörte ich Stöhnen und leise Schreie. Das Paddel tauschte ich gegen eine Peitsche. Hoffentlich kann ich noch so gut damit umgehen wie früher. Schließlich bin ich etwas aus der Übung. Ich stellte mich hinter ihn und zog die Peitsche längst über den Arsch. Einige der Peitschenenden trafen seinen Schwanz. Rote Streifen zierten den Hintern meines Sklaven. Seine schon lauteren Schreie hielten mich nicht davon ab, wieder zuzuschlagen. "Du hast dir die Strafe verdient. Du kannst ruhig schreien. Das Haus stet bewusst abseits vom Dorf, hier hört dich keiner. Wenn du mir zu laut wirst kriegst du einen Knebel. Willst du das?" "Nein Madame, ich werde mich beherrschen. Ich habe jede Strafe verdient die ihr mir zukommen lasst. Dankbar werde ich sie annehmen. Jede Strafe soll mich zu einem besseren Sklaven machen." Die nächsten Peitschenhiebe nahm er schon viel gelassener hin. Den Hintern zierten schließlich einige dicke Spuren. Die werden ihn auch noch morgen, wenn er am Richtertisch sitzt, an mich denken lassen. Lächeln band ich ihn los. Dankbar und zufrieden kauerte er vor meinen Füßen. Er folgte mir wieder nach unten ins ...
... Wohnzimmer. "Schreib mir deine Dienstzeiten auf. Dann darfst du dich anziehen und gehen." Mit diesen Worten räkelte ich mich auf meinem Sofa und schaltete der Fernseher ein. Ich ließ ihn wie einen bedröppelten Pudel stehen. Ich hörte wie er die Fesseln wieder zurück in die Schublade legte sich anzog und die Tür ins Schloss fiel. Auf dem Zettel standen seine Dienstzeiten. Darunter hatte er geschrieben: Madame, wenn es ihnen beliebt meine Dienst wieder zu benötigen, stehe ich selbstverständlich zu ihrer Verfügung. In Demut ihr Sklave Alex. Erst am Donnerstag schickte ich ihm eine SMS. Heute 18 Uhr bei mir. Ich hatte ihm bewusst zappeln lassen. Sollte er doch glauben, das er meinen Ansprüchen nicht genügt hatte. Wie jeden Donnerstag war ich mit meinen Freundinnen verabredet. Diesmal trafen wir uns bei mit. Alex sollte uns bedienen. Pünktlich stand er vor meiner Tür. Liebevoll küsste er zur Begrüßung meine Füße und zog sich aus und sogleich seine Fesseln an. "Geh in die Küche und bereite einen kleinen Imbiss vor. Ein Teller Schnittchen und Gemüse mit Dip ist angemessen. Ich bekomme Gäste. Für deine Diskretion habe ich diese Maske." Er sah mich erschrocken an. Die Maske war aus schwarzer Seide gefertigt. Die Augen und der Mund blieben frei. So war gewährleistet, dass keine meiner Freundinnen ihn erkennen konnte. Am Hals wurde sie durch das Halsband gehalten. Gegen 19 Uhr kamen meine Gäste. Sie staunten nicht schlecht, als sie von meinem Sklaven demütig begrüßt wurden. Wie immer ...