Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... fragen? Oder wolltet ihr das etwa gar nicht? Wolltet wohl euren Spaß ohne mich haben, was? Na gut, jetzt bin ich dran. Jetzt habe ich meinen Spaß ohne euch, oder besser an euch. Oder habt ihr geglaubt, ihr könnt mich übergehen? Ihr wart beide ungehorsam und dafür werdet ihr mich jetzt um eure Strafe bitten"! Sybille sprang schnell aus dem Bett, warf sich vor seine Füße und rief: "Bitte Herr, bestrafe deine unwürdige Sklavin, denn sie hat es tausendmal verdient"! Er beförderte sie mit einem Fußtritt aus dem Weg und trat zu mir an das Bett. "Du hast es wohl nicht nötig, mich um deine Strafe zu bitten? Nun gut, dann sollst du die doppelte Strafe empfangen, die Sybille erhält"! Sagte es und ging aus dem Zimmer. Sybille schimpfte mit mir, weil ich nicht genau so schnell wie sie reagiert hatte. Aber nun war es zu spät. Sollte also kommen, was da wolle, es war mir schon fast egal.
Sybille zog sich schnell an, es dauerte kaum eine Viertelstunde, bis sie zum Frühstück am Tisch saß. Ich hatte in der Zwischenzeit dieses Frühstück zubereitet, da ich mich ja ohnehin nicht anziehen durfte. In banger Erwartung sahen wir beide dem Moment entgegen, an dem Fred zum Frühstück erscheinen würde. Schließlich kam er, glatt rasiert, scheinbar guter Laune betrat er das Zimmer. Er ließ sich schwer auf den Stuhl fallen und verlangte sein Essen. Ohne zu zögern servierte ich ihm seinen mit Eiern überbackenen Schinken, den er morgens mit Vorliebe aß. Dazu heißen Kaffee und Toast. Er aß mit gutem ...
... Appetit, lobte sogar mein Frühstück, aber dann, als er sein Mahl beendet hatte, forderte er Sybille auf, sich auszuziehen. Mir trug er auf, ihm noch ein Kännchen frisch gebrühten Kaffee zu bringen. Als ich mit dem Kaffee zurückkam hatte er Sybille an den Stuhl gefesselt. Er befahl mir, Sybille den fast noch kochenden Kaffee über die nackte Brust zu gießen. Oh, er wusste genau, wie er uns beide demütigen konnte. Was sollte ich tun? Wenn ich nicht tat, was er verlangte, würde ich Sybille damit nicht helfen, denn er würde den Kaffee selbst über sie gießen. Außerdem würde meine Bestrafung dadurch noch schlimmer ausfallen. Langsam näherte ich mich deshalb Sybilles Stuhl, hoffend, dass der Kaffee so weit abgekühlt war, dass er keine dauerhaften Verbrennungen hinterlassen würde. Fred schimpfte: "Los mach schon, oder geht es dir noch zu gut bei mir?" Er riss mir die Kanne mit dem Kaffee aus der Hand und goss sie selbst über Sybilles Brust. Sie jammerte nicht. Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte nur auf. Aus ihren Augen rannen dicke Tränen. "Nun zu dir, du undankbarer Sklave", sagte er nun gefährlich leise. "Beug dich über den Tisch!" Ich tat es. Er stellte sich hinter mich, dann griff er mit beiden Händen nach meinem Arsch und zerrte so an meinen Arschbacken, dass die Wunden vom Vortag wieder aufrissen. Immer und immer wieder zerrte er an mir herum, bis mir das Blut an den Beinen herablief. Dann griff er nach der Menage, die mitten auf dem Tisch stand, nahm den Pfefferstreuer und rieb ...