1. Sklave durch eigenen Willen 01


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mir den scharfen Cayennepfeffer in die verletzte Haut. Ich glaubte, der Schmerz würde mich wahnsinnig machen. Ich wollte laut schreien, aber da dachte ich an Sybille und presste die Lippen zusammen. Ich biss sie blutig, aber ich gab keinen Ton von mir. Als er genug hatte, befahl er uns beiden, ihm zu folgen. Er führte uns hinaus in den Garten, wo sich eine große betonierte Fläche befand, die eigentlich bei Gartenfesten als Tanzfläche diente. Rings um diese Fläche standen in regelmäßigen Abständen Pfahllaternen. Er führte zunächst Sybille zu einer dieser Laternen und fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken um den dünnen Laternenpfahl. Dann tat er das Gleiche mit mir an dem benachbarten Pfahl, nur dass er mich mit dem Gesicht zum Pfahl fesselte, so dass mein aufgeplatzter Arsch der Sonne zugedreht war.
    
    Dort standen wir nun in der morgendlichen Kühle. Er lachte, als er uns so sah. "Keine Angst", sagte er. "Es wird bald wärmer werden". Und so war es auch. Eine Stunde später brannte die Sonne vom Himmel auf unsere nackten Körper. Sybilles Verbrennungen und meine mit Pfeffer bestreuten Wunden brannten in der glühenden Sonne. Fred war gegangen und hatte uns nicht gesagt, wann er zurückkommen würde. Die Sonne dörrte unsere Körper langsam aus.
    
    Nach, ich weiß nicht, wie langer Zeit rief mich Sybille. Ich drehte mich so weit es die Fesseln zuließen, zu ihr um und sah, dass ihr Gesicht völlig von der Sonne verbrannt war. Ihre Lippen waren aufgesprungen. Sie sagte nichts, sondern ...
    ... sah mich nur traurig an. Wie konnte ich ihr helfen? Mein ohnehin wunder Arsch war inzwischen ebenfalls von der Sonne verbrannt. Meine Schultern schmerzten wegen der unnatürlichen Haltung mit den nach vorn um den Laternenpfahl gefesselten Armen. Ich hatte das Gefühl, mein Arsch sei auf das Doppelte angeschwollen. Ich versuchte trotzdem, Sybille zu trösten, indem ich ihr sagte, dass sie keine Schuld an unserer Situation hätte. Schließlich war auch ich genau so geil, wie sie gewesen. Aber bald verstummte unser Gespräch wieder, da jeder von uns mit sich selbst und seinen Schmerzen zu kämpfen hatte.
    
    Es muss schon gegen Abend gewesen sein, als Fred endlich zurückkam. Natürlich war er wieder angetrunken und natürlich kam er nicht allein. Seine beste Freundin Gabi hing an seinem Arm, noch betrunkener als er. Sie kicherte, als sie uns hilflos an unseren Pfählen hängen sah. Sie hüpfte um uns herum, dann fragte sie Fred, ob sie nicht ein bisschen mit mir spielen dürfe. Fred, der eben damit beschäftigt war, Sybille so wie sie war, am Pfahl stehend, zu bumsen, stimmte ihr zu. Schnell hatte sie meine Fesseln gelöst. Die Riemen hatten tiefe blaue Striemen an meinen Handgelenken und Knöcheln hinterlassen. Ich war noch damit beschäftigt, mir die steifen Hände zu massieren, da hing sie auch schon mit ihrem unersättlichen Mund an meinem Schwanz und saugte daran, dass er mir tatsächlich, trotz der eben überstandenen Qualen, schon bald stand. Es dauerte auch nicht lange, da schoss ich ihr einen ...
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