1. Sklave durch eigenen Willen 01


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... höllisch. Sie waren dick angeschwollen von Gabis Schlägen, so daß ich mich nur breitbeinig bewegen konnte. Dazu kam, daß mir die Fesseln die Gelenke wundgescheuert hatten, Was mir zusätzliche Schmerzen bereitete. Außerdem waren meine Glieder auf Grund der Fesselung steifgeworden, so daß ich mich kaum bewegen konnte. Aber ich kam ohnehin nicht dazu, lange über meine Situation nachzudenken, denn kaum, daß ich mich ein wenig bewegt hatte, um die Gliedersteife zu vertreiben, öffnete sich die Tür und Gabi stand grinsend auf der Schwelle und fragte mich mit einem zynischen Lächeln, ob ich Probleme hätte. Mit diesen Worten trat sie an meine Pritsche und hakte mit einem harten Ruck die mir schon bekannte Hundeleine in den Halsring ein.
    
    Dann zerrte sie mich mit einem Ruck an der Leine von der Pritsche und befahl mir mitzukommen. Sie ging so schnell, daß ich Mühe hatte, ihr auf allen Vieren überhaupt folgen zu können. So zerrte sie mich hinter sich her bis ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch, während ich vor ihr knien mußte. Ich hatte mich schon gewundert, daß wir ganz allein waren, aber das klärte sie mit ihren Worten bald auf. „Du wunderst dich sicher, daß wir allein sind, aber Fred hat keine Lust, deinetwegen so früh aufzustehen. Ich kann aber nicht mehr schlafen und möchte deshalb mit dir spielen. Fred hat mir erlaubt, dir deine Fesseln abzunehmen. Aber freu dich nicht zu früh, solltest du mir nicht aufs Wort parieren, wird es dir schlimm ergehen". Bei ihren ...
    ... letzten Worten schob sie ihren Rock nach oben, unter dem sie nichts weiter trug, rutschte mit ihrem Arsch an die vorderste Kante der Couch und lehnte sich weit zurück. Dann mußte ich ihr die Fotze lecken, bis sie einen langen Orgasmus hatte. Dabei preßte sie ihre Schenkel fest an meinen Kopf und wand sich hin und her, bis ich zur Seite fiel, weil sie mir die Fesseln doch nicht abgenommen hatte. Das holte sie nun schnell nach und befahl mir dann, sie sofort und ausgiebig zu vögeln. Dabei kniete sie vor der Couch und ich musste sie von hinten bedienen, wie sie es wollte. In Abständen von wenigen Minuten mußte ich sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze ficken. Da meine geschwollenen Eier bei jedem Stoß wehtaten, wenn mein Sack an ihren Arsch schlug, dauerte es recht lange, ehe mir an diesem Morgen einer abging. Aber das fiel ihr in der Extase, in die sie geraten war, gar nicht auf. Im Gegenteil schien es Ihr immer besser zu gefallen, je länger es dauerte. Erst kurz bevoresbei mir so weit war, drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen, weichen Lippen und blies meine Flöte, dass mir Hören und Sehen verging. Es war ein Genuß, ihre saugenden Lippen an der Eichel zu spüren. Dann endlich spritzte ich mit voller Wucht in ihren Mund ab und sie saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. "Na siehst du, wie schön es sein kann, wenn du nur immer ganz artig bist", sagte sie danach zu mir und dann durfte ich mich waschen gehen, bevor ich wie immer das Frühstück ...
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