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Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... zubereiten musste. Ich hatte den Tisch kaum gedeckt, als Fred und Sybille erschienen. Sie sah wieder recht erholt aus, da ihre Strafe ja auch bei weitem nicht so lange gedauert hatte, wie meine. Während wir beim Frühstück saßen, machte uns Fred mit dem Programm des heutigen Tages vertraut. "Heute Abend werden wir Gäste haben, die etwas anspruchsvoller sind. Sybille und unser Ficksklave, sowie zwei meiner Huren werden bei der Ankunft der Gäste als lebende Leuchter dienen. Wie, das erkläre ich euch heute Nachmittag noch genauer. Ich organisiere nachher noch verschiedene Dinge, die ich dazu brauche. Und dass mir heute Abend jeder funktioniert. Ich möchte mich nicht wegen euch blamieren. Wer heute einen Fehler macht, kann sich gratulieren, das verspreche ich euch. Damit stand er von der Tafel auf und rief Sybille zu sich. Er legte ihr einen Keuschheitsgürtel aus breiten Metallgliedern an und sagte dabei: „Das ist nur, damit du nicht den ganzen Tag mit dem verhurten Sklaven rumfickst". Dann verließ er das Haus. Gegen Mittag kam er zurück und ich mußte ihm beim Entladen des Autos helfen. Er hatte außer zwei seiner Straßenhuren vier Ständer mit großen, viereckigen Blechfüßen mitgebracht. Auf die Mitte der Bleche war jeweils ein oberschenkelhohes Rohr von ungefähr 40 mm Durchmesser aufgeschweißt. Darin steckte wieder ein etwas dünneres Rohr, das oben mit einer Kugel abschloß. Das innere Rohr konnte herausgezogen, und mittels einer Schraube in jeder beliebigen Höhe arretiert ...
... werden. Diese vier Ständer mußte ich je 2 rechts und links der Eingangstür im Foyer platzieren. Mit weiteren Vorbereitungsarbeiten für die abendliche Party verging der Nachmittag, bis Fred seine Huren, Sybille und mich zum Duschen und Umkleiden schickte. Sofort nach dem Duschen rief mich Fred wieder zu sich und ich mußte mit ihm ins Foyer gehen. Dort befahl er mir, mich direkt über das ausziehbare Rohr auf einen der Ständer zu stellen. Er rieb die Kugel des inneren Rohres mit Vaseline ein und zog es zunächst so weit heraus, daß es genau zwischen meine Arschbacken reichte. Dann mußte ich mir die Kugel selbst in mein Arschloch einführen und mich so weit, wie möglich auf das Rohr hinunterlassen. Nun schob Fred das Rohr weiter heraus, bis ich mit gestreckten Beinen, das Rohr im Arsch, auf dem Ständer stand. Er verlangte nun von mir, daß ich versuchen sollte, von dem Rohr zu steigen. Das war natürlich nicht möglich, da es viel tiefer in meinem Arsch steckte, als ich in der Lage war, mich auf Zehenspitzen nach oben zu bewegen. Nun gab mir Fred in jede Hand einen Kerzenhalter. Diese mußte ich mit seitlich gestreckten Armen halten. Fred ging mehrmals in beiden Richtungen an mir vorüber und begutachtete seinen "Kerzenständer", wie er das nannte. Da er mit dem Ergebnis seines Versuches zufrieden war, rief er nun Sybille und seine Prostituierten zu sich und führte mit ihnen die gleiche Prozedur durch, wie mit mir, nur dass er bei den Frauen zunächst versuchte, die Rohre in die Fotze ...