Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Es war schon erstaunlich, dass sie ihre Fettmassen überhaupt so geschmeidig bewegen konnte. Ihre Brüste stellten alles in den Schatten, was ich in dieser Hinsicht bisher gesehen hatte. Es waren keine ausgesprochenen Hängetitten, aber trotzdem bedeckten sie sogar noch den Nabel. Sie wusste sehr gut, dass ihre Titten trotz der Fülle nicht etwa hässlich, sondern im Gegenteil sehr aufreizend wirkten. Deshalb trug sie auch meist eine nur hauchdünne Bluse und natürlich keinen BH darunter. Der Blusenausschnitt reichte denn auch fast soweit herab, wie ihre Titten. Wäre sie oben ohne gegangen, hätte man nicht mehr von ihrem Rieseneuter sehen können. Neben ihren Riesenmöpsen und einem halbwegs ansehnlichen Gesicht, hatte sie aber nichts zu bieten. Bauch und Beine waren ausgesprochen fett, was auch ein knöchellanger Rock nicht kaschieren konnte. Extrem lange, knallrot gefärbte Fingernägel passten so wenig zu ihr, wie das weißblond gefärbte Haar. Ihre prallen Milchsäcke wirkten auf mich, wie gesagt, zu wenig stimulierend, als dass mein Schwanz sich deshalb geregt hätte. Das schien sie zwar zu verwundern, sie sagte aber nichts, sondern tastete sich mit ihren Fingern weiter zwischen meinen Schenkeln hindurch, bis zum Arsch. Dort befühlte sie rund um das in meinem Arsch steckende Rohr alles ausgiebig. Da sie mich dabei immer noch gespannt ansah, fragte ich sie, wie Fred befohlen hatte: „Darf ich ihr Sklave sein?" Sie nickte lächelnd und sagte. „Ich werde im Laufe des Abends darauf ...
... zurückkommen". Dann ließ sie von mir ab und begab sich in die nebenan liegende Diele, wo die Tafel gedeckt war.
In der Zwischenzeit hatten auch die Männer sich über ihre heutigen Opfer genauestens informiert. Sybille schaute recht kläglich drein. Sie stand genau mir gegenüber und ich sah, wie schwer es ihr fiel, sich so vom eigenen Mann präsentieren zu lassen. Schließlich war sie bis vor wenigen Tagen seine ausschließliche Favoritin gewesen. Aber nun spielte Gabi die Hauptrolle und die Gastgeberin, während sie wie Freds letzte Hure auf ihrem Ständer stand und für irgendeinen Zuhälter heute als Nachtisch dienen würde. Sie hatte sich heute Nachmittag noch die Schamhaare rasieren müssen. Diese bildeten jetzt die Form eines Herzchens, dessen Spitze unmittelbar über dem Kitzler endete. Die verbliebenen Haare bildeten auch keinen dichten, schwarzen Pelz mehr, sondern waren kurz geschnitten und, um das Herz zu betonen, rot gefärbt.
Trotzdem schien Sybille aber erregt zu sein, denn ihre kleinen Schamlippen drängten sich leicht hervor. Einer der Gäste fragte deshalb Fred, wie lang denn Sybilles Schamlippen wären. „Probier´s aus", antwortete Fred. Sofort fasste er Sybille zwischen die Schenkel und zog ihre kleinen Schamlippen nach unten, bis sie sich spannten und Sybille das Gesicht verzog. „Nicht gerade üppig", sagte er. „Hast du sie denn nie gedehnt? Schmuck trägt sie auch nicht, das könnte alles besser aussehen; übrigens auch bei deinem Sklaven". „Na ja", sagte Fred, daran habe ich ...