Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... einzuführen. Da es aber einem seiner Flittchen gelang, wieder von dem Rohr herunter zu steigen, mußten auch sie sich das Rohr letztendlich in den Arsch einführen. Dann erhielten auch sie jeweils 2 Kerzenhalter in die Hände und damit war seine "Dekoration" der Eingangshalle abgeschlossen. Kurz bevor die ersten Gäste kamen, entzündete Fred die Kerzen in unseren Händen und gab uns die letzten Anweisungen, wie wir uns zu verhalten hatten, wenn die Gäste kämen.
"Wenn einer der Gäste direkt zu euch kommt, dann fragt ihr schön artig, ob ihr sein Sklave sein dürft. Ihr habt jeden, aber auch jeden Wunsch meiner Gäste sofort und vollständig zu erfüllen, egal um was es sich handelt. Und wagt nicht, zu widersprechen. Nach Erfüllung eines Gästewunsches bittet ihr den Betreffenden darum, Euch wieder auf dem Ständer zu befestigen, wie es gemacht wird habt ihr ihm zu erklären. Ihr wisst ja, wie ich es gemacht habe". So standen wir nun also da und konnten uns nicht von der Stelle rühren. Ich trug ein Dinnerjacket, das an der Hüfte endet, auf meinem nackten Oberkörper und eine Fliege am Hals. Ansonsten war ich wie immer unten nackt. Die: Frauen trugen schwarze Strümpfe mit Strapsen und Büstenheben, die höchstens 2 Zentimeter der Brustunterseite bedeckten. Das wirkte schon unheimlich geil, denn Fred hatte ganz bewußt zwei seiner Huren ausgesucht, die vom Brustumfang her fast mit Sybilles "Handbällen" konkurrieren konnten. Um den Hals trugen wir Lederhalsbänder, an denen vorn eine ...
... goldglänzende Kette von etwa 1 Meter Länge zwischen den Brüsten herabhing. Fred nahm noch eine letzte Inspektion vor, fand alles in Ordnung und war demzufolge äußerst zufrieden. Nur wir waren also wieder einmal die Dummen, während Gabi wie immer nur an Freds Seite hing, aIs ob sie seine Frau sei und nicht Sybille. Es dauerte nun wie gesagt nur noch kurze Zeit, dann klingelte es und die ersten Gäste betraten das Haus. Eigentlich hatte ich es mir ja denken können, daß es sich bei diesen Gästen nur um seine Zuhälterkollegen handeln konnte, einschließlich der Puffmutter von der "Feuchten Grotte". Die ersten Bemerkungen der Eintretenden betrafen natürlich Freds prima ldee der "lebenden Leuchter". Die Männer hatten nichts Eiligeres zu tun, als Sybille und ihre Leidensgefährtinnen zu begrapschen. Speziell Sybilles riesige Liebesäpfel waren ein beliebtes Ziel ihrer Hände.
Puffmutter Lisa trat zu mir, betrachtete sich ungeniert ausgiebig mein Gehänge, das sie offensichtlich wegen seiner schon im Normalzustand beachtlichen Größe sehr beeindruckte. Sie faßte mir langsam zwischen die Schenkel und hob meinen Sack an, als ob sie sein Gewicht feststellen wollte. Dann knetete sie vorsichtig meine immer noch geschwollenen Eier und schaute mir dabei fest in die Augen. Allerdings versteifte sich dabei mein Schwanz nicht, was auch nicht verwunderlich war, wenn man sich „Mutter Lisa", wie ich sie für mich immer nannte, genauer betrachtete. Sie war höchstens 1,65 m groß, wog aber sicher mehr als 120 kg. ...