Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... der Mitte und an den Seiten versehen. Als sie den Mund öffnete, sah man einen Ring, der senkrecht durch die Zunge gepierct war, so dass er die Zungenspitze umschloss. Ihre Brustnippel waren von Nippelshields umschlossen, die durch senkrecht gepiercte Barbells gehalten wurden. Davor waren dicke Ringe waagerecht durch die Nippel gezogen. Unterhalb der Titten trug sie Reihen von je 10 waagerecht durch die Haut gepiercten Ringen bis zum eng sitzenden Sklavengürtel, der ihre Taille umschloss und ziemlich fest einschnürte. Der Gürtel war mit einem Schloss versehen, so dass sie ihn nicht abnehmen konnte. Am Nabel saß ein Bananabarbell senkrecht, an dem unten drei goldene Kettchen über den Nabel bis zum kreisrunden Schamhaarbüschel direkt über der sonst völlig nackten Fotze herabhingen. Ihr Kitzler stand leicht hervor, da ein hinter ihm quer gepierctes mittelstarkes Barbell ihn ständig nach vorn drückte.
Die äußeren Schamlippen waren auf beiden Seiten je sieben Mal gepierct. Dicke Goldringe waren jeweils so durch beide Schamlippen gesteckt, dass sie die Schamlippen zusammenzogen und so die Fotze verschlossen.
Ihr Meister befahl ihr, sich auf die Tischkante zu setzen und die Beine zu spreizen. Dann öffnete er die Ringe mit einem Spezialschlüssel, zog sie auf einer Seite aus der Schamlippe und verschloss sie wieder. Durch die jeweils andere Schamlippe zog er einen gleichen Ring, so dass nun auf beiden Seiten der Fotze je sieben Ringe lagen. Durch ihr Goldgewicht zogen sie die ...
... äußeren Schamlippen so nach unten, dass sie wie zwei niedliche Vorhänge wirkten. Dazwischen konnte man auch die inneren Schamlippen sehen. Auch diese waren auf beiden Seiten mit je vier Ringen gepierct. Man konnte sehen, dass die Piercinglöcher der inneren Schamlippen so groß waren, dass dort auch mehrere Ringe hindurchgesteckt werden konnten, was wohl auch häufig der Fall war, wie ihre starke Dehnung zeigte. Er fasste ihr zwischen die Schenkel und zog die inneren Schamlippen mühelos bis zum halben Oberschenkel herunter, ehe seine Sklavin auch nur das Gesicht verzog. „Das ist eine Dehnung, was?", fragte er Fred. Der sah ganz interessiert zu und sagte dann: „Das muss bei meinem Weib auch so sein. Also los fang an."
Der Meister fragte: „Wo fangen wir an, oben oder unten? Soll alles so sein, wie bei meiner Sklavin? Bei der haben alle Piercings zusammen fast zwei Jahre gedauert, weil die Wunden lange brauchen, bis sie verheilt sind."
„Wir machen alles auf einmal", antwortete Fred. „Die paar Piekse wirst du doch aushalten für mich, oder?" fragte er Sybille drohend, während er ihr grob über ihre Titten streichelte. Die wagte natürlich nicht, zu widersprechen. „Na gut", sagte der Meister. „Auf deine Verantwortung. Wo legen wir sie hin? Gleich hier auf den Tisch?" „Nein, erst mal bleibt sie stehen, weil wir oben anfangen. Das ist gleich ein bisschen Erziehung, wie man Schmerzen für den Meister erträgt. Sie muss langsam lernen, wie es ist, Sklavin zu sein. Herrin ist sie nur noch ...