Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... für ihn", sagte Fred und zeigte dabei auf mich. „Kann deine Sklavin auch richtig piercen?" fragte Fred. „Dann erledigen wir das bei ihm auch gleich mit"
Der Meister erklärte noch, dass je nach Ring- oder Barbelldicke verschiedene Dehnungen erforderlich wären. Meist fange man beim Neustich mit einer Dicke von 0,8 bis maximal 1,6 mm an. Er habe alle Ringe und Barbells in Dicken von 0,8, 1,6, 2,5, 3,2, 4,0, 4,8, 5,6, 6,0, 8,0 und 10 mm dabei. Außerdem empfehle er beim Neustich immer Barbells, weil die leichter zu wechseln sind, was dringend erforderlich ist, damit die offenen Wunden nicht infiziert werden. Ein Wechsel der Piercings sei alle drei Tage zu empfehlen, damit sie nicht einwachsen. In die gepiercten Löcher könne man später immer noch Ringe einsetzen, wenn die Stichwunden verheilt sind.
Na, das kann ja noch ein furchtbarer Abend und vielleicht eine noch schlimmere Nacht werden, dachte ich noch bei mir, als der Meister seinen Koffer mit dem Piercing- Besteck öffnete. An die Zeit bis zur Heilung der gepiercten Löcher wollte ich erst gar nicht denken. Er stellte sich vor Sybille und sagte zu ihr, sie solle den Kopf in den Nacken legen. Dann nahm er seine Piercing- Klemme fasste damit ihre Nasenscheidewand. Er stach die dünne Piercing Nadel durch die Löcher der Klemme durch die Nasenscheidewand und schob sie mit einer Dehnungssichel hindurch. Er fragte Fred, ob ihm 1,6 mm Ringe recht wären, aber der hatte offensichtlich gerade wieder seine brutale Anwandlung und ...
... forderte ihn auf, gleich mit 3,2 mm Dicke zu beginnen. Der Meister machte Fred darauf aufmerksam, dass das nicht üblich sei, weil es beim Erstpiercing große Schmerzen in der offenen Wunde verursache. Aber Fred bestand darauf und sagte: „Das ist mir doch egal, sie wird das für mich gerne ertragen, außerdem kommen gleich Ringe zur Anwendung, sonst nimmt der Sklave ihr die Barbells noch ab".
Also schob der Meister eine zweite Dehnungssichel nach, die Sybilles Piercing auf 3.2 mm aufdehnte. Sie stöhnte dabei und Tränen liefen über ihre Wangen. Als er den Ring einfädelte konnte sie einen kurzen Schrei nicht unterdrücken. Aber da war es schon geschehen, der Ring war befestigt und mit einer Schraubkugel verschlossen.
Ohne Zögern verlangte der Meister, dass Sybille die Zunge herausstrecken solle. Als sie das nicht gleich tat, zog er kurz an dem Nasenring und als Sie den Mund zum Schreien öffnete, steckte er ihr schnell einen Holzstab in den Mund, damit sie die Zähne nicht mehr schließen konnte. Dann langte er mit einer schmalen Zange in Sybilles Mund und zog damit ihre Zunge heraus. Dann setzte er eine Klemme auf ihre Zunge, die so breit war, dass sie die Zunge nicht mehr in den Mund zurückziehen konnte. Nun stach er ihr in aller Ruhe die Piercingnadel durch die Zungenspitze und schob die Dehnungssicheln hindurch, bis er auch durch die Zunge einen Ring fädeln konnte. Er verschloss auch diesen mit einer Kugel und löste dann die Zungenklemme wieder. Sybille stand wie erstarrt auf ...