Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schauten sich die beiden abends Pornovideos an, wobei beide nackt auf der Couch saßen und Sekt tranken, während ich, ebenfalls nackt, zu seinen Füßen knien und seinen Schwanz lecken musste. Wenn eine Pornoszene Fred besonders gut gefiel, probierte er sie anschließend sofort mit mir oder Sybille aus. Wenn einem von beiden durch das viele Trinken das Pissen ankam, musste ich sie abtrinken. Gesichtstoilette spielen, nannte Fred das. Mein Mund war sein Pissklo, mein Arsch war sein Samenklo. Auch Sybille hatte ich auf Freds ausdrücklichen Befehl immer zu gehorchen. So war die Hierarchie genau abgesteckt. Sie musste nur ihm gehorsam sein, ich allen beiden. Auf jeden Fall war es mir verboten, jemals etwas anzuziehen. Wenn Gäste kamen, hatte ich diese ebenfalls nackt, nur mit einem umgebundenen Kellnerinnenschürzchen bekleidet, zu bedienen. Auf Freds Befehl hatte ich jedem Gast, egal ob Mann oder Frau, zu Willen zu sein. Häufig klatschte eine Männerhand auf meinen Arsch, wenn ich an den Gästen vorüberging, oder eine Frau fasste mir schnell an den Schwanz, wenn ich servierte. Oft verlangten die Gäste von mir, mich auf den Tisch zu knien oder zu legen und mich selbst zu wichsen, damit alle meinen Riemen in voller Pracht und Größe sehen konnten. Einige der Frauen machten bei solchen Gelegenheiten die Mundprobe, um festzustellen, ob sie meinen Pimmel ganz schlucken könnten. Das gelang aber in der ganzen Zeit nur einer Frau, die Deepthroat perfekt beherrschte. Gabi hieß sie und die ...
... wollte von diesem Tag an jedes Mal, wenn sie zu Gast war, dass sie mir einen blasen durfte, was Fred ihr auch jedes Mal gestattete. Eines Abends, als sie wieder einmal da war, hatte ich aber zuvor schon zwei andere Frauen beglücken müssen, so dass mein überforderter Schwanz den Dienst versagte und ich bei allem Bemühen von Gabi nicht abspritzen konnte. Das legte sie mir als Befehlsverweigerung aus und beschwerte sich bei Fred über mich. Der rief mich sofort zu sich und kündigte mir eine exemplarische Bestrafung vor allen Gästen an. Von nun an hatte ich nichts mehr zu lachen.
Fred holte aus dem Keller eine Rolle dünnen Draht und Lederriemen, dann befahl er mir, mich auf den Tisch zu legen. Er zog meine Arme hinter den Kopf und schnürte sie mit Riemen jeweils an einem Tischbein fest. Das Gleiche tat er anschließend mit meinen Beinen, er spreizte sie mir, so dass die Tischkante in den Kniekehlen lag, zog die Füße, an denen er ebenfalls Riemen befestigt hatte, nach unten und zog die Riemen dann unter dem Tisch zusammen. Nun schnürte er mir mit dem Draht meinen Schwanz weit an der Wurzel ab, so dass auch der Sack mit abgeschnürt war. Dann umwickelte er auch noch jedes Ei einzeln fest mit Draht. Die Gäste schauten interessiert zu, wie ich reagierte. Als ich eine Weile so gelegen hatte, setzten schneidende Schmerzen in meinen Hoden ein, die sich bis in die Leistengegend fortsetzten. Ich hatte das Gefühl, ich müsse mich krümmen, um dem Schmerz auszuweichen, aber meine Fesseln hinderten ...